Ab dem Herbst und über den Winter sind die Tage kürzer, es ist also tagsüber kürzer hell. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auch einmal im Dunkeln joggen werden, wenn Sie morgens oder abends zum Lauftraining oder zu einer entspannten Runde aufbrechen. Dank warmer Kleidung kann man daran durchaus Gefallen finden – lässt es sich doch wunderbar abschalten, wenn die Wege leer sind, die Straßen noch nebelverhangen und die Stimmung spürbar ruhiger als im Rest des Jahres. Allerdings sollten Sie einige Aspekte bedenken: insbesondere den der Sicherheit.
Wieso ist Reflektionsbekleidung sinnvoll?
Ist es dunkel, sehen nämlich nicht nur Sie weniger, was um Sie herum vor sich geht, sondern Sie werden eben auch von anderen tendenziell schlechter gesehen. Das gilt natürlich auf dunklen Landstraßen, aber auch in der Stadt, auch wenn Sie hier dank Laternen selbst ganz gut sehen können. Für andere Verkehrsteilnehmer wie Autofahrerinnen und Fahrradfahrer sind Sie in dunkler Laufkleidung fast unsichtbar. Das kann schnell kritisch werden. Hier kommt daher reflektierende Bekleidung ins Spiel: Die erhöht nämlich Ihre Sichtbarkeit im Dunkeln enorm.
Welche Reflektionsbekleidung gibt es?
Um reflektierend zu laufen, gibt es verschiedene Lösungen in Sachen Bekleidung und Accessoires. Viele Kleidungsstücke zum Joggen haben verschiedene kleinere, reflektierende Elemente, zum Beispiel Hersteller-Logos oder kleine Streifen an der Seite. Eine weitere Entwicklung sind spezielle, fluoreszierende Garne, die in das gesamte Obermaterial eingearbeitet sind und so das Material zum Strahlen bringen, sobald Licht darauf trifft.
Nicht nur Oberteile und Hosen sind mit Reflektions-Sicherheits-Plus zu haben. Läufer werden zum Beispiel auch viel besser gesehen, wenn sie strahlende Accessoires einsetzen, wie etwa eine Mütze oder Handschuhe. Hier stellen wir Ihnen reflektierende Bekleidung und Accessoires für Läufer vor:
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