
Überblick
1500 Starterinnen und Starter dürfen auf der 21,0975 Kilometer langen Strecke, bzw. beim Meraner Fitness Run über 12,5 km an den Start gehen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Südtiroler Frühlings-Halbmarathons Meran-Algund wird eine schnelle und interessante Strecke durch die Innenstadt von Meran und den Obstgärten von Algund geboten, sowie eine einzigartige Verpflegung und ein unvergleichliches Publikum.
Der Halbmarathon Meran-Algund gehört zur beliebten Südtiroler Top7-Laufserie und bereits ein fixer Termin im Kalender vieler Athletinnen und Athleten sowie Zuschauer. Die Teilnehmenden an der Top7-Laufserie können an einem der Läufe, an mehreren Rennen oder am besten aber bei allen sieben „Klassikern“ starten. Bei jedem Rennen der Top7-Serie sammeln die Läuferinnen und Läufer je nach Platzierung Punkte und am Ende der Saison werden die Siegerin und der Sieger der Gesamtwertung im Rahmen einer großen Feier prämiert.
Wer plant an allen Läufen teilzunehmen, kann sich auf der offiziellen Webseite der Top7-Serie unter www.top-7.it anmelden.
Termine der Top7-Laufserie 2023:
- Samstag, 13. Mai: Teroldego Events 2023 (Roveré della Luna)
- Sonntag, 4. Juni: Cortina Dobbiaco Run (Cortina)
- Sonntag, 2. Juli: Seiser Alm Halbmarathon (Compatsch, Seiser Alm)
- Samstag, 15. Juli: Reschenseelauf (Reschen)
- Samstag, 26. August: Südtiroler Erdäpfllauf (Bruneck)
- Sonntag, 24. September: Soltn Berghalbmarathon (Jenesien)
- Samstag, 21. Oktober: AgeFactor-Run (Branzoll)

Strecke
Auf die Läuferinnen und Läufer wartet eine wunderschöne und vor allem flache Strecke mit nur rund 50 Höhenmetern. Die Route führt vom Start auf der Höhe des Kurhauses und entlang der Freiheitsstraße weiter zur Europa-Allee, dann zum Bahnhof und zum Stadttheater, später rund um das Andreas-Hofer-Denkmal und von dort stadtauswärts in Richtung Gratsch. Ab hier verläuft die Strecke wieder Richtung Stadtzentrum, wobei die Teilnehmenden auch durch das Vinschger Tor laufen. Vom Zentrum geht es wieder die Freiheitsstraße entlang Richtung Algund, vorbei an blühenden Apfelwiesen. In Algund angekommen erfolgt die Kehrtwende und die Strecke führt wieder in Richtung Meran, wobei das historische Vinschger Tor neuerlich passiert wird. Während sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Fitness Run schon bald über den Zieleinlauf freuen dürfen, geht es für die „Halbmarathonis“ auf eine zweite Runde, bevor auch sie am Kurhaus den Zielbogen passieren.
Half Marathon Meran-Algund, alle Sieger im Überblick
1994: Simon Lopuyet KEN/1:02.35 Stunden – Simona Staicu HUN/1:13.05
1995: Barnaba Korir KEN/1:04.25 – Simona Staicu HUN/1:15.59
1996: Abel Gisemba KEN/1:02.12 – Martina Ivanova RUS/1:14.32
1997: Elija Lagat KEN/1:03.21 – Irina Yagodina RUS/1:13.48
1998: Christopher Cheboiboch KEN/1:02.22 – Margareth Okayo KEN/1:12.34
1999: Joseph Waweru KEN/1:02.01 – Ludmila Petrova RUS 1:16.36
2000: Michael Kite KEN/1:01.42 – Margaret Altundonyang KEN 1:12.56
2001: Anthony Korir KEN/1:04.10 – Agnes Jakab HUN/1:16.43
2002: Paul Kanda KEN/1:00.55 – Maria Cocchetti ITA/1:14.25
2003: Philip Manym KEN/1:01.14 – Rita Jeptoo KEN/1:11.30
2004: Elijah Nyabuti KEN/1:02.45 – Deborah Mengich KEN/1:13.12
2005: David Kipruto KEN/1:03.02 – Jane Ekimat KEN/1:12.55
2006: Elijah Nyabuti KEN/1:03.15 – Sylvia Kibet KEN/1:13.46
2007: Elijah Nyabuti KEN/1:03.20 – Petra Kaminkova CZE/1:15.14
2008: Jackson Kirwa KEN/1:01.31 – Beatrice Jepchumba KEN/1:13.37
2009: Collins Tanuik KEN/1:01.28 – Helah Kiprop KEN/1:12.42
2010: Toroitsch Martin Kitiyo UGA/1:02.54 – Zakia Mohamed Mrisho TZA/1:11.23
2011: Edwin Kipyego KEN/1:04.11 – Soumiya Labani MAR/1:13.51
2012: Hannes Rungger ITA/1:08.23 – Soumiya Labani MAR/1:15.22
2013: Hannes Rungger ITA/1:09.19 – Kathrin Hanspeter ITA/1:22.58
2014: Hannes Rungger ITA/1:09.11 – Kathrin Hanspeter ITA/1:16.35
2015: Jbari Khalid ITA/1:11.13 – Kathrin Hanspeter ITA/1:18.51
2016: Massimo Leonardi ITA/1:10.40 – Sabine Fischer SUI/1:20.25
2017: Jbari Khalid ITA/1:09.09 – Sabine Fischer SUI/1:18.07
2018: Markus Ploner ITA/1:09.36 – Sabine Fischer SUI/1:19.57
2019: Ousman Jaiteh GMB/1:08.58 – Andrea Weber AUT/1:24.16