Herner Silvesterlauf 2021
Laufspaß beim größten Silvesterlauf im Ruhrgebiet

612 Sportler gingen beim Herner Silvesterlauf 2021 an den Start. Das Event fand bereits zum 43. Mal statt.
Herner Silvesterlauf 2021
Foto: Veranstalter

Deutlich über 600 Laufsportbegeisterte registrierten sich für den Herner Silvesterlauf 2021, bei dem sie das sportliche Jahr am letzten Tag des Jahres ausklingen ließen. Der Hauptlauf des Herner Silvesterlauf 2021 über zehn Kilometer wurde um 12:30 Uhr gestartet. Aufgrund zahlreicher Silvesterlauf-Absagen zählte der Herner Silvesterlauf 2021 zu den größten Silvesterläufen Deutschlands.

Tom Hendrikse siegt in 29:46 Minuten

Fast 300 Läufer finishten den 10-Kilometer-Lauf des Herner Silvesterlauf 2021. Esther Jacobitz vom ASV Köln spielte zum Jahresende ihre volle sportliche Klasse aus, indem sie in 35:07 Minuten zum Sieg laufen konnte. 27 Sekunden dahinter finishte die an Silvester noch in der weiblichen Jugend U20 startberechtigten Kiara Nahen (LC Paderborn, 35:34 Minuten) auf Rang zwei. Dritte wurde Sonja Vernikov (LAZ Puma Rhein-Sieg, 35:46 Minuten). Darüber hinaus liefen mit Annika Börner (Ayyo Team Essen, 37:00 Minuten), Angela Moesch (LG Deiringsen, 37:58 Minuten) und Sarah Schäperklaus (LAC Veltins TV Neheim, 39:41 Minuten) drei weitere Frauen unter 40 Minuten.

Mindestens ebenso hochklassig war das Rennen der Männer, das Tom Hendrikse (AAC’61) in schnellen 29:46 Minuten für sich entscheiden konnte. Den Silber-Rang sicherte sich Stan Niesten (AV DEM, 30:05 Minuten). Das Rennen um Platz drei entschied derweil Eyob Solomun vom Ayyo Team Essen in 30:28 Minuten für sich. Dahinter finishten Marius Probst (30:37 Minuten), Hendrik Pfeiffer (31:00 Minuten) und Maximilian Sluka (32:08 Minuten), die allesamt für den TV Wattenscheid 01 starten, auf den weiteren Plätzen.

156 Läufer finishen den 5-Kilometer-Lauf

Auch über die halbe Distanz ging es in Herne rund. Das 5-Kilometer-Rennen startete bereits 90 Minuten vor dem 10-Kilometer-Lauf, nämlich um 11:00 Uhr. Während die schnellsten beiden Männer und Frauen souverän auf das Podest liefen, liefen mehrere Sportler um Rang drei. So gewannen Constantin Feist (LG Olympia Dortmund, 15:03 Minuten) und Emma Fahrenson (PV Triathlon TG Witten, 18:50 Minuten). Mark Peters (Recklinghäuser LC, 17:19 Minuten) und Lea Kruse (TV Wattenscheid 01, 19:33 Minuten) liefen auf Platz zwei, Momand Mohammadulla (TV Wattenscheid 01, 18:45 Minuten) und Alina Nahen aus Bochum (21:31 Minuten) auf Platz drei.

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04 / 2023

Erscheinungsdatum 16.03.2023