Schwebebahnlauf Wuppertal 2023
3.575 finishen an der Schwebebahn

Trotz warmen Temperaturen wurden beim Schwebebahnlauf Wuppertal 2023 schnelle 5-Kilometer-Zeiten gelaufen. Auch über längere Distanzen konnte gestartet werden.
Schwebebahnlauf Wuppertal 2023
Foto: Ortwin Roye

Nach Pandemie-bedingt schwierigen Jahren durften sich die Organisatoren des Schwebebahnlauf Wuppertal 2023 über ähnlich viele Teilnehmer freuen wie vor der Corona-Pause. Besonders groß war der Andrang und die Begeisterung unter den Nachwuchsläufer, die an den Schülerläufen teilnahmen. Ganze 2.900 Laufbegeisterte nahmen in Wuppertal den 5-Kilometer-Lauf erfolgreich in Angriff. Am schnellsten liefen dabei Tim Wagner und Mandy Reinarz. Über die doppelte Distanz gewannen dieses Mal Fouzi Mansouri und Franziska Rennecke. Erstmals wurde auch ein Inline-Skating-Rennen in das Veranstaltungsprogramm integriert.

Fotograf Ortwin Roye war beim Schwebebahnlauf Wuppertal 2023 vor Ort. Seine schönsten Bilder finden Sie hier:

Vom Opernhaus in Barmen zum Haspel und zurück führte am 18. Juni der 11. Schwebebahnlauf Wuppertal. Unter den 2.900 5-Kilometer-Finishern konnte Tim Wagner (Doc’s Ginger) die mit Abstand schnellste Zeit laufen. Für ihn stoppte die Uhr bereits nach beeindruckenden 14:55 Minuten. Zweiter wurde Phil Lembach (Hazet, 16:16 Minuten), Dritter Marc Walter (Stadtverwaltung Wuppertal, 16:31 Minuten). Gleich fünf Läufer blieben unter 17 Minuten. Bei den Frauen siegte Mandy Reinarz (WPK Beratung) in 19:56 Minuten vor Claudia Maria H. (PP Wuppertal, 20:10 Minuten) und Kirsten Guderie-Brust (Team Thielenhaus, 20:23 Minuten). In der Teamwertung setzten sich Phil Lembach, Marvin Jesinghaus und Ulrich Schulze Bergkamen (Hazet) in 50:18 Minuten mit gut zweieinhalb Minuten Vorsprung durch.

Franziska Rennecke knapp hinter den schnellsten Männern

Unter den rund 200 Läufern, die zehn Kilometer liefen, sorgten Fouzi Mansouri und Franziska Rennecke (Team beVegt.de) für die schnellsten Zeiten. Durch eine Fehlleitung liefen die 10-Kilometer- und Halbmarathon-Läufer etwas zu wenig. So finishte Mansouri nach 35:10 Minuten, Rennecke nach 35:58 Minuten. Dazwischen schob sich mit Ayyoub Elosrouti (Charity Cafe, 35:29 Minuten) der zweite Mann. Komplettiert wurde das Gesamtpodest durch Sebastian Schneider (36:08 Minuten), Kerstin Wulf (Wupperverband, 40:00 Minuten) und Clara Schneidewind (42:59 Minuten).

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Lediglich 91 Männer und 31 Frauen finishten derweil den Halbmarathon. Dass sich hierfür nur vergleichsweise wenige Starter entschieden hatten, hatte auch mit den sommerlichen Temperaturen zu tun, bei denen viele eine kürzere Distanz bevorzugten. Bilel Zitouni (Team Bundeswehr) dominierte in 1:14:26 Stunden. Dahinter sicherten sich Boris Tschierschke (TuS 08 Lintorf, 1:17:06 Stunden) und Pablo Amaya (Team Bayer, 1:22:22 Stunden) die Plätze zwei und drei. Ein paar Minuten später kamen mit Tanja Frohmüller (1:31:24 Stunden), Irina Möller (LG Wuppertal, 1:34:20 Stunden) und Chrysi Petsani (Helios, 1:34:57 Stunden) auch die drei schnellsten Frauen ins Ziel.

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Erscheinungsdatum 19.09.2023