Schuhklima und Fußgesundheit
Das sollten Läufer über Fußpilz und Nagelpilz wissen

Fußpilz ist ein Tabuthema. Dabei wäre die Ansteckungsgefahr deutlich geringer, wenn Sportler mehr darüber reden würden.
Füße
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In diesem Artikel:
  • Wie entsteht Fußpilz?
  • Welche Symptome sind typisch für Fußpilz?
  • Welche Arten von Fußpilz gibt es?
  • Was unterscheidet Fußpilz und Nagelpilz?
  • Wodurch entsteht Nagelpilz?
  • Wann sollte man mit Fußpilz zum Arzt gehen?
  • Was kann man gegen Fußpilz tun?
  • Wie wird Nagelpilz behandelt?
  • Wie kann man Fußpilz vorbeugen?
  • Fazit: Frühzeitiges Reagieren, Ausdauer bei der Behandlung und Kommunikation helfen gegen Fußpilz

In die englische Sprache übersetzt, bedeutet Fußpilz "Athlete's Foot" (Athletenfuß). Liegt nahe, denn schließlich hat fast jeder Läufer schon irgendwann einmal die Bekanntschaft mit einem Fuß- oder Nagelpilz gemacht. Wer einmal Fußpilz (lateinisch: Tinea pedis) hat, bleibt anfällig dafür. Interessant ist, dass Fußpilz zwar gehäuft innerhalb einer Familie vorkommt, egal ob die Familienmitglieder eine Wohnung teilen oder nicht, dass Kinder aber deutlich seltener Fußpilz bekommen als Erwachsene.

Lesen Sie hier unter anderem,

  • warum das Schuhklima gerade für Läufer eine große Rolle spielt,
  • warum Bewegung und eine gesunde Ernährung auch Fußpilz vorbeugen,
  • wieso Sportler mehr über ihre Füße reden sollten und
  • warum die Nutzung von Desinfektionsanlagen in Schwimmbädern wenig Sinn macht.

Wie entsteht Fußpilz?

Die Ursache für Fußpilz sind meist Fadenpilze (Dermatophyten), die sich von Keratin (Hornsubstanz) aus Haut, Haaren und Nägeln ernähren. Am häufigsten wird Fußpilz durch die Erreger Trichophytum rubrum und Trichophytum interdigitale bzw. Trichophytum mentagrophytes ausgelöst. Seltenere Verursacher von Fußpilz sind Hefe- oder Schimmelpilze wie beispielsweise Candida albicans. Die Erreger zerstören den Säureschutzmantel der Haut und heften sich dann an die oberflächlichen Hautzellen. Pilzinfektionen beschränken sich auf die oberen Hautschichten (Hornhaut) und dringen nicht in tiefere Hautschichten ein.

Die Übertragung von Fußpilz erfolgt über Kontaktinfektion durch Fußmatten, nasse Böden oder andere feuchte Gegenstände, da Pilze besonders feuchtes und warmes Klima lieben. Begünstigt wird die Entstehung von Fußpilz durch ein geschwächtes Immunsystem und einen bereits geschädigten Säureschutzmantel der Haut.

Übrigens: Fußpilz kann seinem Namen zum Trotz nicht nur die Füße betreffen. Wer beispielsweise mit dem gleichen Handtuch zuerst seine infizierten Füße abtrocknet und dann das gleiche Handtuch für Hände, Lippen oder Ohren benutzt, riskiert eine Infektion dieser Hautbereiche.

Welche Symptome sind typisch für Fußpilz?

Fußpilz entsteht meist zwischen den Zehen, am Fußrand oder an der Fußsohle und wird häufig mit Hühneraugen oder alten Blasen verwechselt. Erste Anzeichen sind ein Spannungsgefühl der Haut mit leichtem Jucken und Brennen zwischen den einzelnen Fußzehen. Anschließend entstehen lokale Hautrötungen, bevor sich kleine Hautschuppen ablösen. Die Schuppenbildung wird innerhalb weniger Tage immer stärker. Hautschuppen an der Fußsohle, die durch Fußpilz entstehen sind deutlich weicher als Hornhaut. Häufig verändert mit der Entstehung von Nagelpilz der Geruch der Füße, weil ein geschwächtes Immunsystem in Kombination mit feuchten Schuhen und Socken eine rasche Vermehrung von Bakterien begünstigt.

Im weiteren Verlauf verstärken sich die Rötungen, es kommt zu Hautrissen oder Bläschenbildung im Bereich der Zehen. Wartet man zu lange mit der Behandlung von Fußpilz, kann er sich immer weiter ausbreiten und die Wahrscheinlichkeit, andere Personen anzustecken, steigt. Die Pilzsporen befinden sich unter anderem in den sich ablösenden Hautschuppen. Die Ansteckungsgefahr durch diese Hautschuppen besteht mehrere Tage lang.

Als Folge eines unbehandelten Fußpilz kann Nagelpilz entstehen, aber auch eine Wundrose (Erysipel). Es gibt Hinweise, dass etwa 60 Prozent aller Wundrosenerkrankungen an den Beinen und Füßen vermieden werden können, wenn ein Fußpilz rechtzeitig und erfolgreich behandelt würde. Nachgewiesen wurde dies in Studien bisher für die interdigitale Form (siehe unten "Unterschiedliche Arten von Fußpilz").

Bei der Diagnose kann ein Facharzt für Fußkrankheiten (Podologe) oder ein Hautarzt unterstützen. Mithilfe einer Hautprobe der betroffenen Stelle kann der Arzt unter dem Mikroskop feststellen, ob es sich wirklich um Fußpilz oder um eine andere Erkrankung handelt. Die Hautprobe kann dann im Labor als Pilzkultur angelegt und vermehrt werden, um die Pilzart genau zu identifizieren und das entsprechende Medikament für die Behandlung festzulegen. Das Identifizieren des entsprechenden Pilzes dauert bis zu vier Wochen.

Welche Arten von Fußpilz gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man drei verschiedene Arten von Fußpilz, abhängig von der bevorzugten Lokalisation und den Symptomen.

Interdigitale Form des Fußpilzes (Tinea pedis interdigitalis)

Die mit Abstand häufigste Fußpilz-Form tritt vor allem in den Zwischenräumen zwischen der dritten und vierten Zehe (also zwischen dem mittleren Zeh und dem "Ringzeh") und im Fußgewölbe auf. Quälender Juckreiz und trübe, unter Schuppenkrustenbildung abheilende Bläschen auf sehr trockener Haut sind charakteristisch für die interdigitale Form. Die Haut kann zudem aufgeweicht und grau-weißlich aufgequollen sein. Außerdem können Hauteinrisse (Rhagaden) und Erosionen in den Zehenzwischenräumen auftreten. Mit der Zeit greifen die Symptome auf die benachbarten Zehen, die Fußkanten und den Ballen über.

Squamös-hyperkeratotische Form des Fußpilzes (Tinea pedis plantaris, auch: Mokassin-Mykose)

An der Fußsohle entstehen trockene, schnuppende, meist randbetonte Flecken durch verhornenden Pilz. Diese können weiß oder leicht rötlich sein. Aufgrund des späteren Übergreifens der Flecken auf den Fußrücken in Form eines Mokassins hat die squamös-hyperkeratotische Form den Namen Mokassin-Mykose erhalten. Die schmerzhaften Einrisse stehen in leichtem Gegensatz zu dem starken Juckreiz der interdigitalen Form. Die Mokassin-Mykose verläuft oft chronisch langwierig und tritt gehäuft bei Diabetikern auf.

Vesikulös-dyshidrotische Form des Fußpilzes

Hier steht neben einem heftigen Juckreiz und Spannungsgefühlen eine stark entzündliche Reaktion im Vordergrund. Wasserklare Bläschen an den Fußrändern, Zehenspitzen und Fersen sind charakteristisch für die vesikulös-dyshidrotische Form. Es entsteht eine gut abgegrenzbare herdförmige schuppende Verhornung der oberen Hautschicht, zum Teil mit Hauteinrissen (Rhagaden). Die Bläschen platzen aufgrund der dicken Hornhaut nicht auf, sondern härten ein. So kommt es zur Verhornung feiner Schuppen an Fersen und Fußkanten. Dieser Fußpilz tritt häufig in Kombination mit Nagelpilz auf und kann zu zusätzlichen infektallergischen Symptomen an den Händen führen.

Was unterscheidet Fußpilz und Nagelpilz?

Fußpilz und Nagelpilz (Onychomykose) werden häufig durch die gleichen Erreger verursacht, sodass Nagelpilz oft als Folgeerscheinung eines unbehandelten Fußpilz entsteht. Nagelpilz ist erkennbar an einer Verfärbung der Nägel, oft am Rand des Nagels, und an einer strukturellen Veränderung des Nagelmaterials. Der Nagel wird poröser. Je länger ein Nagelpilz unbehandelt bleibt, desto tiefer greift er die Nagelstrukturen an.

Wodurch entsteht Nagelpilz?

Die Ursachen von Nagelpilz sind vor allem Bewegungsarmut, ein geschwächtes Immunsystem, eine allgemein schlechte Durchblutung sowie die Kombination aus starkem Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck (Metabolisches Syndrom).

Wann sollte man mit Fußpilz zum Arzt gehen?

Fußpilz und Nagelpilz können Sie weitestgehend selbst behandeln. Ärztliche Unterstützung sollten sich insbesondere Schwangere holen, weil viele Medikamente nicht ausreichend auf Nebenwirkungen in der Schwangerschaft getestet oder für Schwangere derzeit nicht zugelassen sind. Ein Besuch beim Arzt wird außerdem notwendig, wenn Sie an Diabetes Mellitus leiden, eine Fußpilzinfektion immer wieder erneut oder stärker werdend auftritt oder starke Infektions- und Entzündungszeichen bestehen.

Was kann man gegen Fußpilz tun?

Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung von Fußpilz ist Konsequenz. Wer die Therapie zu früh abbricht, fängt wieder von vorne an.

Grundsätzlich unterstützt Barfußlaufen die Heilung von Fußpilz, weil es ein trockenes Fußklima gewährleistet und die Durchblutung des Fußes insgesamt verbessert. Manuelle Massagen und Fußreflexzonenmassage mit einem Igelball oder einer Massagerolle unterstützen die Durchblutung zusätzlich. Trainieren Sie Ihre Füße mit folgenden Kräftigungsübungen, um sie widerstandsfähig gegen Infektionen zu machen.

Fußbäder mit Basensalzen und das Einreiben der Füße mit Lavendelöl, Teebaumöl oder Eukalyptusöl kann die Heilung unterstützen. Tragen Sie Strümpfe aus Naturmaterialien wie Wolle oder Baumwolle. So sorgen Sie für ein trockenes, gesundes Fußklima, in dem Fußpilz sich nicht besonders wohlfühlt.

Salben, Cremes und Tabletten (Antimykotika) mit Arzneistoffen wie Bifonazol, Clotrimazol, Ketoconazol, Nystatin, Terbinafin, Econazol, Miconazol, Itracon aus der Substanzklasse der Azole werden bevorzugt für die Therapie von Fußpilz und Nagelpilz eingesetzt. Azole werden wiederum unterteilt in Imidazole und Triazole. Imidazole sind Breitbandmykotika und werden bevorzugt auf die Haut aufgetragen. Weitere Substanzklassen sind Allylamine, Hydroxypyridone und Morpholine. Die Inhaltsstoffe wirken gegen bestimmte Pilzarten unterschiedlich stark. Einige dieser Wirkstoffe können zur innerlichen Behandlung auch als Tablette eingenommen werden. Ein leichter Fußpilz heilt meist durch eine ausschließlich äußerliche Behandlung gut ab, während bei fortgeschrittener Krankheitsdauer eine zusätzliche innerliche Behandlung mit Tabletten sinnvoll ist. Spezielle Fußpilz-Sprays sind eine Alternative zu Fußpilz-Cremes und haben den Vorteil, dass sie keine Flecken auf Böden oder in der Kleidung hinterlassen.

Die in Salben, Cremes und Tabletten enthaltenen Wirkstoffe töten die Pilzzellen entweder ab (fungizide Wirkung), dämmen deren Vermehrung deutlich ein (fungistatische Wirkung) oder wirken sporozid. Sporozide Antimykotika töten auch Pilzsporen ab, die die ruhende inaktive Form von Pilzzellen darstellen. Solange die genaue Pilzart noch nicht bekannt ist, helfen Breitspektrum-Antimykotika, die unterschiedliche Pilzarten bekämpfen können, am besten. Richtungsweisend für die Behandlung mit Medikamenten ist der MHK-Wert, der angibt, wie hoch die Wirkstärke gegen die Pilzzellen oder Pilzsporen ist.

Die Medikation sollte mehrmals täglich über mehrere Tage oder Wochen, wie auf der Packungsbeilage angegeben oder vom Arzt empfohlen, angewendet werden. Cremes und Salben werden nicht nur auf den betroffenen Bereich, sondern auch auf zwei Zentimeter des umliegenden Hautbereichs aufgetragen werden. Führen Sie die Medikation nach Abklingen der Symptome unbedingt noch einige Zeit weiter fort, um einen Rückfall oder eine erneute Infektion zu vermeiden.

Achten Sie auf eine peinlich genaue Hygiene: Waschen Sie benutzte Handtücher bei mindestens 60°C und lassen Sie Ihre Schuhe nach Gebrauch mindestens einen Tag lang trocknen. Das Einsprühen der Laufschuhe mit Desinfektionsmittel kann die Ausbreitung des Fußpilz langfristig eindämmen.

Wie wird Nagelpilz behandelt?

Wirkstoffe wie Bifonazol, Ciclopirox oder Amorolfin können als Lack auf die erkrankten Fußnägel aufgetragen werden. Wichtig ist zudem die fachmännische Entfernung von totem und befallenem Nagelmaterial durch einen Podologen, Hautarzt oder bei der medizinischen Fußpflege, um die Bildung Eintrittspforten für Neuinfektionen zu vermeiden.

Wie kann man Fußpilz vorbeugen?

Wer Fußpilz einmal hat, bekommt ihn leider häufig immer ein zweites und auch ein drittes Mal. Um die Wahrscheinlichkeit für das erste Auftreten von Fußpilz oder wiederkehrende Infektionen zu verringern, kann man vielfältig vorbeugen.

  1. Achten Sie darauf, dass Sie in Ihren Laufschuhen ausreichend Platz an der Seite, für die Zehen nach oben und im Fersenbereich haben. Haben die Füße zu wenig Platz, entstehen Hühneraugen, Druckstellen, Hammerzehen und Krallenzehen bis hin zum Hallux Valgus. Außerdem führen zu enge Schuhe zu einer starken Reibung an den oberen Hautschichten und Blasenbildung. Die Folge ist eine Schädigung der oberen Hautschicht und damit eine offene Eintrittsstelle für Pilzsporen.
  2. Trocknen Sie nach dem Duschen, nach dem Laufen und nach dem Schwimmen gründlich die Zehenzwischenräume ab. Abtrocknen mit Toilettenpapier oder Küchentüchern, die sie anschließend entsorgen, minimiert die Ansteckungsgefahr. Alternativ können Sie ein Handtuch als Fußhandtuch kennzeichnen. Nach einer Laufeinheit lohnt es sich außerdem, ein paar Schritte barfuß zu gehen, um die Füße trocknen zu lassen.Lüften Sie Ihre Schuhe regelmäßig und ziehen Sie nur trockene Schuhe an.
  3. Pilze ernähren sich unter anderem von Zucker. Wer also die Zuckermenge seiner Ernährung reduziert, zieht dem Fußpilz sozusagen den Boden unter den Füßen weg.Lassen Sie Ihre Schuhe ausreichend lange trocknen, wenn Sie Desinfektionsspray oder Schuhdeo hineingesprüht haben.
  4. Cremen Sie Ihre Füße nicht ein, bevor Sie Socken und Schuhe anziehen.
  5. Nehmen Sie Veränderungen an den Zehen wie Juckreiz, Brennen oder Kribbelgefühle ernst.
  6. Nehmen Sie Ihre Füße genau unter die Lupe, wenn Sie feststellen, dass sie plötzlich anders oder stärker riechen als sonst.
  7. Beginnen Sie so schnell wie möglich mit der Behandlung, sobald Sie sicher sind, dass es sich um Fußpilz handelt.
  8. Wenn Sie von Fußpilz betroffen sind: Informieren Sie Mitbewohner, die mit Ihnen das Badezimmer teilen und nutzen Sie ab sofort getrennte Nagelscheren und Nagelfeilen, um eine Ansteckung zu vermeiden.
  9. Pilzsporen überleben Waschgänge bei 30°C. Teilen Sie die Waschmaschine mit anderen Personen? Dann sollten Sie gemeinsame Wäsche (Socken, Handtücher, Waschlappen, Baumwollhandschuhe, Stulpen) möglichst bei 60°C oder besser 90°C waschen und zusätzlich zum Waschmittel ein Desinfektionswaschmittel oder einen Hygienespüler benutzen.
  10. Tragen Sie im Bett Socken, um eine Ansteckung über die Bettwäsche zu vermeiden.
  11. Fußpilz fühlt sich in Schuhen generell sehr wohl. Deshalb wohnt er dort auch noch eine Weile, wenn die Infektion eigentlich längst ausgestanden ist. Um eine erneute Infektion durch die eigenen Laufschuhe zu vermeiden, können Sie die Schuhe mit einem speziellen Schuhpilzspray behandeln. Das oberflächliche Desinfizieren der Schuhe reicht dafür vermutlich nicht aus.
  12. Die Nutzung von fest installierten Desinfektionsanlagen in Schwimmbädern für die Füße sind wenig sinnvoll, weil die Desinfektionsdauer und der Anteil an Desinfektionsmittel zu gering sind.

Fazit: Frühzeitiges Reagieren, Ausdauer bei der Behandlung und Kommunikation helfen gegen Fußpilz

Gerade weil Ihre Füße durchs Laufen besonders beansprucht werden, sollten Sie sie gut im Blick behalten. Pflegen Sie sie und achten Sie auf Veränderungen. Sobald Fuß- oder Nagelpilz auftritt, sollten Sie mit einer konsequenten Behandlung beginnen und sie bis zum vollständigen Abklingen durchhalten. Achten Sie besonders auf Hygiene und sprechen Sie mit den Menschen aus Ihrem Haushalt darüber, damit sich niemand ansteckt. Fußmassagen, Kräftigungsübungen für die Füße und eine gesunde Ernährung und Lebensweise beugen Fußpilz und Nagelpilz vor, ebenso stets gutes Abtrocknen der Füße und die Verwendung von Socken aus natürlichen Materialien.