Blase am Fuß: So gehst du dagegen vor

Läuferpein: Blase am Fuß
Schnelle Hilfe gegen Blasen am Fuß

ArtikeldatumZuletzt aktualisiert am 03.09.2025
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Füße mit Pflaster
Foto: iStockphoto

Wer läuft, kennt es wohl leider: bestes Wetter, neue Laufschuhe und die größte Motivation, eine neue, besonders lange Joggingrunde auszuprobieren. Laufschuhe einlaufen? Bei dieser perfekten Passform nicht notwendig. Heute rollt es einfach. Bestens! Nach dem Lauf streifst du zufrieden die Schuhe von den Füßen und ziehst die Laufsocken aus. Irgendwie brennt es an der Ferse. Schon beim Laufen schmerzte es dort etwas, nicht weiter schlimm. Jetzt schaust du trotzdem genauer nach und siehst eine dicke Blase, prall gefüllt mit Flüssigkeit. Wir erklären dir, wie du die Blase am Fuß behandeln und schnell wieder loswerden kannst. Außerdem erfährst du, wie du Blasen direkt vermeiden kann.

Wie entstehen Blasen?

Unsere Haut besteht aus mehreren Hautschichten: der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Corium oder Dermis) und der Unterhaut (Subcutis). Blasen entstehen durch eine ungewohnt starke Belastung einer Hautstelle, meist durch dauerhaften Druck oder andauernde Reibung auf der Oberhaut. Dadurch lösen sich die einzelnen Hautschichten voneinander und der Körper reagiert mit der Produktion von Wundflüssigkeit zwischen der äußeren und der darunterliegenden Hautschicht. Mit der Flüssigkeit schützt der Körper die irritierte Haut vor weiterer Reibung. Auch Lymphflüssigkeit und in schlimmen Fällen Blut können sich in einer Blase sammeln, wenn zusätzlich kleine Blutgefäße beschädigt werden.

Eine Blase am Fuß kann durch alles entstehen, was eine dauerhafte Reibung oder Druck auf der Haut verursacht:

  • zu kleine Schuhe
  • unzureichend eingelaufene Schuhe
  • zu große Socken
  • unpassendes Material der Socken
  • starke Feuchtigkeit im Schuh
  • Sand oder kleine Steinchen im Schuh

Auch eine genetische Veranlagung kann die Bildung von Blasen begünstigen. Läuferinnen und Läufer haben Blasen häufig am Fußballen, zwischen den Zehen, seitlich an den äußeren Zehen und an der Ferse.

Kleine Blasen zeigen sich anfangs nur als leichte Rötung der Haut. Daraus folgt eine Ansammlung von Flüssigkeit im Unterhautgewebe. Bemerkbar machen sich Blasen durch leichte bis starke Schmerzen, die drückend, ziehend oder brennend sein können. Bildet sich die Blase nicht vollständig aus, juckt die betroffene Hautstelle in den kommenden Tagen nach einem längeren Lauf und ist dann so plötzlich wieder weg, wie sie gekommen ist.

Oft stellst du schon beim Laufen fest, dass sich eine Blase am Fuß bildet: Bemerkst du im Training eine Reibung an der Haut und dauert dein Lauf länger als 30 bis 40 Minuten, steigt das Risiko, dass du eine voll entwickelte Blase bekommst. Ignoriere die Anzeichen nicht und, wenn irgendwie möglich, beuge einer Verschlimmerung vor – sei es durch Abkürzung des Laufs oder provisorische Vermeidung weiterer Reibung (Sockensitz verändern, Socke wenden, betroffene Stelle provisorisch polstern). So kannst du vermeiden, dass eine größere oder gar blutige Blase entsteht.

Wie sieht eine entzündete Blase am Fuß aus?

Blasen sind nicht direkt gleichzusetzen mit einer Entzündung, bzw. entzünden sie sich nicht zwangsläufig. Die Entzündung entsteht meist erst, wenn die Blase eröffnet wurde und Bakterien mit dem Unterhautgewebe in Kontakt kommen. Dann entsteht eine starke Rötung im Blasenbereich und um die Blase herum. Es bildet sich Eiter oder eitrige Wundflüssigkeit in der und um die Blase. Die Entzündung sorgt dafür, dass es pocht und schmerzt. Dieser pochende Schmerz kann lokal sein oder ausstrahlen.

Wichtig: Ist eine Blase entzündet, solltest du sie unbedingt mit einer entzündungshemmenden Salbe behandeln und den weiteren Kontakt mit Keimen durch einen Verband oder ein Pflaster vermeiden. Klingt die Entzündung nicht innerhalb von zwei Tagen von allein ab, lasse die Symptome von einem Arzt oder einer Ärztin abklären.

Wie kann ich Blasen beim Joggen vorbeugen?

Als einfachstes Hausmittel zur Vorbeugung von Blasen gilt: Druck und Reibung an der Haut des Fußes verringern. Beim Laufen erreichst du dieses Ziel durch einen optimalen Sitz des Laufschuhs und genau passende Laufsocken aus einem funktionellen Material. Zusätzlich kannst du deine Haut mit speziellen Mitteln, Cremes und Ölen widerstandsfähiger gegen Reizungen machen. Regelmäßiges Barfuß-Laufen (oder -Gehen) verringert die Sensibilität der Haut.

Die zwei wichtigsten Tipps und Tricks unserer Redakteurinnen und Redakteure, die sich in jahrelanger Praxis bewährt haben:

1. Laufschuhe größer als Straßenschuhe kaufen

Eigentlich ist es ein Läufergesetz: Kaufe Laufschuhe immer mindestens eine halbe Nummer größer als normale Straßenschuhe. Laufe einen Wettkampf – oder gar einen Marathon – grundsätzlich in gut eingetragenen Schuhen, niemals in neuen Schuhen. Im Laufschuh sollte einen Daumen breit Platz vor dem großen Zeh verbleiben, wenn du stehst. Achte bei der Anprobe auf mögliche Druck- und Reibungsstellen, nicht nur im Stehen, sondern auch, wenn du die Zehen auf und ab bewegst (z. B. in die Position des Fußes in der Abdruckphase beim Laufen). Wenn du immer wieder Blasen im Fersenbereich hast, trage beim Joggen Laufschuhe mit weichem und flexiblem Fersenbereich.

2. Laufsocken immer passgenau

Im Gegensatz zu den Laufschuhen, die etwas Zehenspielraum brauchen, sollten die Laufsocken immer passgenau sein. Der Fuß sollte mit der Socke im Schuh rutschen – und nicht der Fuß in der Socke. Das elastische Gewebe von Socken passt sich der Fußform an. Gut gearbeitete Fersen- und Zehenboxen ohne störende Nähte unterstützen das noch. Wichtig ist vor allem, dass Socke und Fuß eine Einheit bilden. Denn im Laufschuh entstehen immer Scherkräfte: Die Fußsohle rutscht immer, bei jedem Schritt, leicht über die Innensohle des Schuhs. Bilden Socke und Fuß eine Einheit, nimmt die Socke die Scherkräfte auf – und nicht die Haut des Fußes. Auf dem Prinzip der Scherkraftvermeidung zwischen Fuß und Socke basieren die doppellagigen Laufsocken von Wrightsock (z. B. Wrightsock Coolmesh II). Hier liegt die innere Stofflage der Socke am Fuß und kann sich gegen die äußere Lage verschieben, wenn diese sich mit dem Schuh bewegt. So scheuert nichts auf der Haut.

Das Material der Laufsocken ist ebenfalls entscheidend für die Vermeidung von Blasen. Wähle Socken aus synthetischer Faser. Spezielle Lauf-Funktionssocken sorgen dafür, dass Feuchtigkeit von der Haut wegtransportiert wird – feuchte Haut ist empfindlicher und damit anfälliger für Blasen. Trage keine Baumwollsocken, denn diese speichern die Feuchtigkeit.

Achte auf die anatomische Form der Socken – deshalb gibt es Rechts-Links-Socken. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Verarbeitung des Zehenwinkels, sondern auch in den speziell angepassten Funktionszonen. Da der Fuß an der Fußsohle stärker schwitzt als am Fußrücken, muss das Fußbett der Socke Feuchtigkeit besonders gut verarbeiten. Ein weiterer Aspekt: Verschiedene Hersteller bieten spezielle Damen-Laufsocken an (z. B. Falke: Falke RU4 für Frauen). Die sind auf die weibliche Fußform angepasst, denn weibliche Füße haben eine andere Anatomie als männliche – und vor allem ein geringeres Volumen. Falls du zu Blasen zwischen den Zehen neigst, probiere Zehensocken (z. B. Injinji Run Lightweight Mini-Crew) aus – diese verhindern Reibung und damit die Wahrscheinlichkeit für Blasen zwischen den Zehen.

Cremes und Pflaster zur Vorbeugung von Blasen

Spezielle Cremes und Lotionen machen die Haut widerstandsfähiger. Mit solchen Mitteln kannst du auch bei ungewohnt langen Läufen Blasen vorbeugen. Hier sind unsere im Praxiseinsatz bewährten Produkt-Tipps gegen Blasen:

Pjuractive 2SKIN

Pjuractive 2SKIN
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Zur Vorbeugung von Blasen cremst du gefährdete Stellen einfach mit dem farblosen dünnflüssigen Gel ein. Es zieht schnell ein und hinterlässt nur einen äußerst dünnen und sehr glatten, haltbaren Schutzfilm auf der Haut. „Wie eine ultra-dünne Teflon-Beschichtung für die Haut“, so eine Kollegin.

Scholl Hirschtalg Creme

Scholl Hirschtalg Creme
Hersteller

Ein bewährtes Mittel bei stark beanspruchter Haut ist Hirschtalg. Mit der Hirschtalg-Creme von Scholl cremst du die Füße vor dem Lauf ein. Sie macht die Haut glatt und geschmeidig und schützt damit vor Blasen.

Eine vegane Alternative zu Hirschtalg ist Kokosöl, zum Beispiel das Naissance Kokosöl Nr. 218 (hier bestellen: 250 ml). Das flüssige und fast geruchlose Öl ist 100 % reines Kokosöl, fraktioniert (Fraktionierung macht das Öl länger haltbar) und zieht schnell ein. Anwendungstipp: Benutze nur so viel, wie deine Haut aufnehmen kann. Das Öl sollte komplett einziehen.

Kneipp Fußbutter

Kneipp Fußbutter
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In harten Trainingsphasen solltest du deine Füße regelmäßig pflegen, zum Beispiel mit der reichhaltigen Fußbutter von Kneipp mit Calendula und Orangenöl. Die Creme pflegt die Füße, zieht schnell ein und macht die Haut schön glatt.

Weitere Pflegetipps und Produkte für gesunde und gepflegte Läuferfüße findest du hier:

Pflaster

Pflaster: Leukotape und Leukosilk
Hersteller

Wenn Blasen immer wieder an der gleichen Stelle entstehen, etwa an einem Zeh oder dem Fußballen, dann solltest du diese Stellen vorbeugend mit einem Pflaster abkleben. Achte vor dem Kleben auf eine saubere und trockene Haut. Bewährt haben sich festes Leukotape oder auch Leukosilk. Letzteres eignet sich besonders für empfindliche Haut, da es sich nach der Belastung leicht wieder entfernen lässt. Durch die sehr glatte Außenseite entsteht an benachbarten Zehen keine zusätzliche Reibung. Ersatzweise funktioniert auch ein gewöhnliches Pflaster als dämpfendes Polster an gefährdeten Stellen.

Hier bestellen: Leukotape und Leukosilk

Ein Grund für Blasen an der Innenseite des Großzehengrundgelenks kann ein Hallux Valgus sein. Diesen kannst du (wie auch Hammerzehen) zur Blasenvorbeugung tapen. Ziehe beim Hallux Valgus den Großzeh mit dem Tape leicht nach außen, damit das Grundgelenk des Großzehs nicht mehr so weit vorsteht. Das verringert die scheuernde Fläche. Wenn du nicht tapen möchtest, kannst du eine vorgefertigte Hallux-Valgus-Bandage verwenden.

Da Fußfehlstellungen häufig zu Scheuerstellen in Laufschuhen führen und damit das Risiko für die Entstehung von Blasen erhöhen, solltest du regelmäßig Fußgymnastik machen, wenn du einen einen Platt- oder Senkfuß hast. Dadurch stabilisierst du das Fußgewölbe und „schwimmst“ beim Laufen weniger im Schuh.

Wie behandele ich eine Blase am Fuß richtig? Blase am Fuß aufstechen oder nicht?

Wenn eine Blase am Fuß erstmal da ist, lautet die häufigste Frage: aufstechen bzw. aufschneiden oder nicht? Die Antwort lautet: besser nicht. Öffne die Blase vorerst nicht und lasse sie möglichst rund 24 Stunden in Ruhe, damit sie von selbst abheilen kann. Halte Druck von der Blase fern, etwa, indem du ein Polster aus Verbandsmull anlegst, in das du eine Öffnung schneidest. Warum diese Behandlung sinnvoll ist? Weil eine geschlossene Blase vor Bakterien und somit einer möglichen Entzündung geschützt ist.

Ist die Flüssigkeit in der Blase nach einem Tag nicht weniger geworden, stich die Blase folgendermaßen auf: Sterilisiere eine Nadel in kochendem Wasser und mit Desinfektionsmittel, zum Beispiel Alkohol oder Jod. Desinfiziere deine Haut auf und neben der Blase. Stich dann zwei kleine Löcher in die Blase und drücke die Flüssigkeit mit einem sterilen Tupfer vorsichtig zu einer Seite heraus. Achtung: Nicht wie einen Pickel ausdrücken und auf keinen Fall die Haut abziehen! Behandele die Blase am Ende mit einer antibakteriellen Salbe und decke sie mit einem Pflaster ab. Falls die Blase sich erneut auffüllt, wiederhole das Aufstechen. Bei großflächigen oder stark entzündeten Blasen und bei unklarem Tetanusschutz (Impfung alle 10 Jahre) solltest du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

Unsere Produktempfehlungen zur Behandlung einer Blase am Fuß

Octenisept Wund-Desinfektions-Spray

Octenisept Wund-Desinfektion Spray
Hersteller

Eine völlig schmerzfreie Möglichkeit zur Desinfektion (nicht nur bei Blasen, sondern auch bei kleinen Schürfwunden oder Scheuerstellen) bieten Wund-Desinfektions-Sprays wie dieses von Octenisept. Farblos und sehr einfach anzuwenden, gehört es in die Hausapotheke und am besten auch in die Sporttasche.

Bepanthen Antiseptische Wundcreme

Bepanthen Antiseptische Wundcreme

Die angenehm kühlende Gel-Creme wirkt antibakteriell und schützt die Haut vor Infektionen. Der Wirkstoff Dexpanthenol unterstützt die Heilung.

Homöopathische Alternative: Regenaplex Haut-Fluid-W

Regenaplex Haut-Fluid-W
Hersteller

Das Hautfluid von Regenaplex desinfiziert und lässt Blasen innerhalb von drei Tagen fast vollständig abheilen. Zudem hält es sich lange in der Packung und macht kaum Verpackungsmüll. Brennt beim Auftragen auf eine eröffnete Blase anfangs etwas.

Welche Hausmittel helfen bei Blasen an den Füßen?

Da die Wirkung von Hausmitteln meist nicht eindeutig durch Studien belegt oder widerlegt ist, geben wir euch hier vier Tipps „aus Großmutters Hausmittelbuch“, die sich bei Läuferinnen und Läufern bewährt haben:

1

Schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Fußbad

2

Alternativen zum Blasenpflaster

3

Heilungsfördernde Umschläge

4

Aloe Vera für die Jackentasche

Kann ich mit einer Blase am Fuß joggen?

Mitten in intensiven Trainingsphasen und bei mehrtätigen Rennen ist eine Laufpause logischerweise keine Option. Hier kommen Antworten auf die Frage: „Wie kann ich trotz Blase am Fuß joggen?“. Dein wichtigstes Ziel sollte es jetzt sein, eine Entzündung zu vermeiden, denn mit einer entzündeten Blase solltest du lieber nicht laufen, bis diese abgeklungen ist. Desinfektion und Schutz der Blase oder Wunde haben daher oberste Priorität. Schütze die betroffene Stelle außerdem so gut wie möglich vor weiterer Reibung. Wechsle vielleicht die Schuhe und/oder Socken oder polstere die Blase ab. Bestenfalls hast du für solche Fälle spezielle Blasenpflaster in der Sporttasche oder der Hausapotheke, etwa dieses:

Schnelle Hilfe: Compeed Blasenpflaster

Compeed Blasenpflaster
Hersteller

Fehlt die Zeit (etwa bei mehrtägigen Läufen oder auf Reisen) oder die Lust für eine aufwendige Behandlung der Blase, helfen die Blasenpflaster von Compeed schnell und unkompliziert. Reinige die Haut um die Blase herum und klebe das mit den Händen angewärmte Blasenpflaster sorgfältig auf die Blase. Die Wirkstoffe unterstützen die Heilung und dank der guten Polsterung kannst du direkt weiterlaufen.

Extra-Tipp für extreme Belastungen

Musst du trotz Blase noch lange weiterlaufen, solltest du die betroffene Stelle so gut wie möglich entlasten und polstern. Werde kreativ und nutze alles, was dir zur Verfügung steht. Eine Kollegin schwört beispielsweise auf Fruchtquetschies oder Energiegels, die sie seitlich in die Schuhe steckt, wenn Blasen im Achillessehnenbereich auftreten. Der ein oder andere hat auch schon die Laufsocken falschherum angezogen oder links und rechts vertauscht, um die Druckbelastung auf der Haut zu verändern.

Wie lange dauert es, bis eine Blase am Fuß verheilt?

Wie lange eine Blase braucht, um zu verheilen, hängt davon ab, wie tief sie in das Hautgewebe hineinreicht. Oberflächliche Blasen heilen meist innerhalb von sieben Tagen ab. Tieferliegende Blasen, die du aufgestochen hast, weil sie von allein nicht heilen wollten, brauchen etwas länger, oft bis zu zwei Wochen.

Fazit: Blasen besser gar nicht erst entstehen lassen

Blasen sind schmerzhaft, können sich entzünden und machen das Weiterlaufen oft zur Qual. Beherzige daher folgende Tipps und gebe Blasen gar nicht erst die Chance, dich beim Laufen auszubremsen:

  1. Kaufe gut sitzende Laufschuhe (lieber etwas zu groß) und spezielle passgenaue Laufsocken.
  2. Pflegen deine Füße besonders in harten Trainingsphasen und nutze Cremes, die die Haut glatt, geschmeidig und widerstandsfähig machen.
  3. Laufe und gehe regelmäßig barfuß - das härtet deine Füße ab.
  4. Gefährdete Stellen solltest du vor langen Belastungen wie einem Rennen mit Pflastern abkleben.
  5. Ist eine Blase erst einmal da, nutze desinfizierende und heilende Cremes oder Blasenpflaster.
  6. Musst du die Blase aufstechen, gehe hygienisch und sorgfältig vor (wie oben beschrieben), um eine Entzündung zu vermeiden.