Ein Zwicken hier, ein Ziepen dort – Muskelschmerzen, Verspannungen, Zerrungen und Co. machen sich auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar. Vor allem Sportler haben durch ihr aktives Leben das ein oder andere Mal mit derartigen Verletzungen und Schmerzen, die ihnen den Spaß an ihrem Sport nehmen, zu kämpfen. Hierbei kann jedoch eine osteopathische Behandlung ganz ohne klassische Diagnose- und Therapieverfahren wie Bluttest, Ultraschall und Röntgen helfen. Denn Osteopathie diagnostiziert und heilt allein mit den Händen und ist daher eine besonders sanfte und schmerzfreie Therapie. Ziel der Behandlung ist es stets, dem Körper zu helfen, sein Gleichgewicht und damit auch seine Gesundheit wiederzuerlangen.
Über 150 Jahre alte Behandlungsform
Alles an und in unserem Körper ist ständig in Bewegung. Diese Bewegungsfreiheit ermöglicht es, dass unser Körper ideal funktioniert und wir uns flexibel sowie unabhängig bewegen können. Dort wo keine Bewegung möglich ist, behindern Fehlsteuerungen die Zirkulation und Nervenimpulse, sodass sich Krankheiten und Funktionsstörungen breit machen.
Osteopathie unterstützt dabei und sorgt dafür, dass derartige Bewegungseinschränkungen mithilfe manueller Formen aufgehoben werden. Sogenannte Dysfunktionen werden somit beseitigt, sodass der natürliche Selbstheilungsprozess des Körpers wieder funktionieren kann.
Untersuchungen und Behandlung
Osteopathen untersuchen und behandeln ausschließlich mit ihren Händen. Sie fühlen und tasten nach Blockaden sowie Störungen und beheben diese zusätzlich mithilfe manueller Techniken. Vor allem Sportler profitieren von der Behandlungsform, da auf Spritzen und Tabletten verzichtet wird und die Selbstheilungsprozesse des Körpers so von alleine angeregt und aktiviert werden.
Als alternatives Behandlungsverfahren gehört Osteopathie jedoch nicht zum gesetzlichen Leistungskatalog. Viele Krankenkassen haben sie zuletzt aus Kostengründen aus ihrem Zusatzangebot gestrichen. Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten der sanften Therapieform vielfältig, denn auch bei Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Schwindel kann ein Besuch beim Osteopathen sinnvoll sein. Da diese Techniken besonders sanft und kaum spürbar sind, eignen sie sich auch gut für Säuglinge und Kinder.
Ob als alternative Therapie für chronisch Erkrankte oder wertvolles Behandlungsangebot für Sportler – die VIACTIV ist von der Osteopathie überzeugt und hat diese Sonderleistung daher nicht gekürzt. Da viele gesundheitliche Probleme von zertifizierten Osteopathen früh erkannt und erfolgreich behandelt werden können, übernimmt die VIACTIV 90 Prozent der Kosten für bis zu sechs osteopathische Behandlungen im Kalenderjahr (pro Termin maximal 60 Euro).
Ausführliche Informationen zur Osteopathie finden Sie online unter viactiv.de/osteopathie
Bei Interesse oder Fragen ist die VIACTIV rund um die Uhr unter der kostenlosen Servicenummer 0800 222 12 11 für Sie da.