Überblick
Laute hämmernde Musik, Hüpfburg, Menschenmassen an und auf der Strecke, all das sucht man vergebens beim Jadebusen-Ultra-Lauf (JaUlLa) in Eckwarderhörne. Stattdessen hat der Lauf eine abwechslungsreiche Strecke mit viel schöner Natur zu bieten. Los geht es am 11. August um 8:30 Uhr in Wilhelmshaven, Nassauhafen. Mit der Fähre setzen die Läufer über nach Eckwarderhörne. Hier ist um 10 Uhr der Start für die 54 Kilometer lange Runde um den Jadebusen. In der Regel sind Ultraläufe deutlich länger und/oder führen durch anspruchsvolleres Gelände. Von daher eignet sich der JaUlLa sehr gut für „Einsteiger“ in den Ultramarathonbereich.
Strecke

Immer entlang der Uferlinie führt die Strecke des Jadebusen-Ultra-Laufs durch die Wesermarsch, am Vareler Hafen vorbei zum Nordseebad Dangast, weiter nach Cäciliengroden bis nach Wilhelmshaven in den Nassauhafen. Gut ein Drittel der Strecke sind unbefestigte Wege, der Rest ist Asphalt. Wo eben möglich verläuft der Weg abseits der Hauptwege, markiert durch rote Kreidepfeile auf dem Boden. „Wer rechter Hand das Ufer sehen kann ist auf dem richtigen Weg“, so Michael Groth (Team Laufrausch) vom Organisationsteam. „Abkürzen ist zwecklos – irgendwann kommt die Flut“, fügt er augenzwinkernd hinzu. Da es sich um eine private Veranstaltung handelt ist die Strecke nicht abgesperrt. Verpflegungsstände gibt es bei Kilometer 18 und 36, so dass jeder Läufer mit Eigenverpflegung an den Start gehen sollte.
Immer entlang der Uferlinie führt die Strecke des Jadebusen-Ultra-Laufs durch die Wesermarsch, am Vareler Hafen vorbei zum Nordseebad Dangast, weiter nach Cäciliengroden bis nach Wilhelmshaven in den Nassauhafen. Gut ein Drittel der Strecke sind unbefestigte Wege, der Rest ist Asphalt. Wo eben möglich verläuft der Weg abseits der Hauptwege, markiert durch rote Kreidepfeile auf dem Boden. „Wer rechter Hand das Ufer sehen kann ist auf dem richtigen Weg“, so Michael Groth (Team Laufrausch) vom Organisationsteam. „Abkürzen ist zwecklos – irgendwann kommt die Flut“, fügt er augenzwinkernd hinzu. Da es sich um eine private Veranstaltung handelt ist die Strecke nicht abgesperrt. Verpflegungsstände gibt es bei Kilometer 18 und 36, so dass jeder Läufer mit Eigenverpflegung an den Start gehen sollte.