Enge Passform
Laufschuhe für schmale Füße

Bei einem guten Laufschuh sollte alles stimmen – das gilt auch für die Passform. Wir erklären, worauf man bei der Weite des Schuhs achten muss.
Laufschuhe für schmale Füße
Foto: Hersteller

So einige Läuferinnen und Läufer mit schmalen Füßen haben es sicherlich schon erlebt: Einen eher frustrierenden Besuch in einem Laufschuh-Geschäft. Egal welches Modell man anprobiert, an irgendeiner Stelle ist immer zu viel Platz. Es schlackert, das Obermaterial schlägt lästige Falten, der Fuß "schwimmt" und findet schlichtweg nicht genug Halt. Wie findet man ihn nun, den passenden Schuh, wenn scheinbar kein Modell die Füße ausreichend umschließt?

Laufmarke Brooks

Die richtige Passform

Gut sitzende Schuhe sind in jeder Lebenslage zu empfehlen – ganz besonders jedoch beim Laufen. Denn das Laufen bedeutet für den Körper eine besondere Belastung und erfordert komplexe Bewegungsabläufe. Dabei verletzungsfrei und mit Freude zu laufen, gelingt vor allem durch effektives, ausgewogenes Training – und mithilfe gut passender Laufschuhe. Warum das so ist? Ganz einfach: Jedes Modell bedient unterschiedliche Läuferinnen- und Läuferbedürfnisse, die von maximalem Komfort über hohe Dynamik bis hin zu möglichst geringem Gewicht reichen. Die Bandbreite der Modelle und unterschiedlicher Einsatzbereiche und Zielgruppen ist enorm. Doch ganz egal, welche Art von Laufschuhen man bevorzugt, wenn der Schuh nicht richtig sitzt, kann kein Exemplar seine Vorzüge optimal entfalten. Beispiel: Von den stützenden Eigenschaften eines Stabilschuhs kann kaum profitieren, wer viel zu viel Luft im Schuh hat, denn dadurch hat der Fuß keinen Halt und der ganze Schritt wird instabil.

Wie sitzt der Schuh optimal am Fuß?

Beim Anprobieren sollte ein gut passender Laufschuh weder einengen noch zu viel Platz bieten. Gehen Sie einige Schritte durch den Laden, oder testen Sie ihn im Idealfall laufend vor dem Geschäft oder auf einem Laufband. Das Obermaterial des Schuhs sollte sich angenehm an den Fuß anschmiegen, dabei jedoch an keiner Stelle drücken oder gar scheuern. Achten Sie besonders auf die Partien Mittelfuß und Ferse: Hat Ihr Fuß hier genug Halt? Gerade an der Ferse haben viele Läuferinnen und Läufer mit schmalen Füßen das Problem, dass der Fuß aus dem Schuh herausrutscht. Ein passender Schuh sitzt fest an Ihrer Ferse, auch wenn Sie sich kraftvoll abstoßen.

Extra-Weiten bei Laufschuh-Herstellern

Tatsächlich bieten viele Laufmarken Schuhe in verschiedenen Weiten an. Diese sind meistens mit Buchstaben/Zahlen in der Produktbeschreibung oder direkt am Schuhkarton deklariert. Hier ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu bewahren. Welcher Buchstabe bedeutet denn nun was? Außerdem hängt die Weite des Schuhes auch mit seiner Länge zusammen. Damit die Orientierung beim nächsten Laufschuh-Kauf leichter fällt, haben wir hier eine Übersicht der Kennzeichnungen zusammengestellt:

  • 2A: sehr schmal
  • B: schmal
  • D: normale Weite
  • 2E: breit
  • 4E: sehr breit

Schmal geschnittene Laufschuhe im Test

Obwohl es Laufschuhe entsprechend der Kennzeichnungen in verschiedenen Weiten gibt, haben leider nicht alle Laufgeschäfte eine große Auswahl an schmalen Schuhen parat. Wer auf Nummer sicher gehen will, schaut sich zunächst nach Laufschuhen um, die in der regulären Passform bereits schmal geschnitten sind. Einige Hersteller produzieren insgesamt tendenziell schmalere Schuhe, andere haben bestimmte Produkt-Reihen im Sortiment, die sich für schmale Füße eignen. In der folgenden Übersicht stellen wir eine Auswahl an Laufschuh-Modellen vor, die sich im Test als enger geschnitten erwiesen haben.

Asics Gel-Cumulus 24 (schmal)

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Der Asics Gel-Cumulus ist bekannt für die hervorragende Dämpfung. In der überarbeiteten Auflage ist er auch flexibel und dynamisch.

Der Schuh eignet sich für ruhiges und flottes Trainingstempo gleichermaßen. Leichte und Mittelschwere Läufer kommen mit der Abstimmung hervorragend klar. Durch die Veränderungen in der Sohlengeometrie ist der GEL-Cumulus 24 noch besser für Mittel- und Vorfußläufer geeignet – ohne dass die Qualitäten für Fersenläufer darunter leiden müssten. Ob in der Frauen- oder in der Männerversion: Der neue Cumulus ist ein absolut empfehlenswerter Allrounder, bei dem in den ersten 30 Testtagen keine nennenswerten Schwächen im Testbetrieb auffielen.

Eine besondere Erwähnung ist die große Größenauswahl wert, denn den GEL-Cumulus 24 gibt es bis zu EU-Frauengröße 44,5 – und das auch in einer „Narrow“-Variante, also schmaler geschnitten. Das ist aufgrund der grundsätzlich eher etwas breiteren Leistenform eine echte Bereicherung. Und in der Männerversion ist der GEL-Cumulus 24 bis zu Größe 51,5 erhältlich, da wird ansonsten die Auswahl nämlich dünn.

UVP: 140 Euro
Gewicht: 286 Gramm (Männer) / 249 Gramm (Frauen)
Sprengung: 8 Millimeter

Saucony Kinvara 13

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Der Saucony Kinvara ist ein Klassiker unter den Lightweight-Trainern. In der dreizehnten Version ist der Kinvara leicht wie nie. Die Leisten und Passform sind Kinvara-typisch eher schmal, also eher nicht für ganz breite Füße geeignet.

Das Laufgefühl des Kinvara jedenfalls ist herrlich dynamisch, gleichzeitig direkt und dennoch ist die Dämpfung spürbar. Die Sohle lässt den Fuß gut abrollen, ist also nicht starr. Im Test gab der Kinvara 13 hervorragenden Grip, auch wenn der Asphalt einmal regennass war.

In Sachen Haltbarkeit konnte der Kinvara 13 ebenfalls überzeugen. Auch nach Einsätzen im Gelände – und dort gehört der Kinvara naturgemäß eher nicht hin – büßte das gelbe Testmodell zwar etwas von seiner Farbigkeit ein, funktional zeigten sich aber keinerlei Risse im Material oder sonstige Beschädigungen.

Der Saucony Kinvara ist und bleibt nun auch in der dreizehnten Ausgabe ein bewährter Laufschuh für Läuferinnen und Läufer, die dynamisch laufen und nicht viel Stabilität brauchen. Für den reinen Traileinsatz ist der Schuh eher nichts, er macht dafür aber auf Straße (und auch der Laufbahn) eine umso bessere Figur. Ein gelungener schneller Alltags- und Wettkampfschuh also für Straßenläufer und -läuferinnen.

UVP: 140 Euro
Gewicht: 205 Gramm Männer US 9, 176 Gramm Frauen US 8
Sprengung: 4 Millimeter

Brooks Adrenaline GTS 22

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Wer ein Schuh mit einem Mix aus weicher Dämpfung und Support sucht, ist beim Brooks Adrenaline richtig. Bekannt, beliebt, bewährt – der Adrenaline ist so etwas wie der VW Golf unter den Laufschuhen. Beliebt durch alle Läufergruppen hinweg, für Einsteiger genauso geeignet wie für Fortgeschrittene, unkompliziert, zuverlässig und seit Jahren ein Bestseller.

Für schmalere Füße ist der Sitz des Schuhes gut, da die gut justierbare Schnürung und die sehr gute Fersen-Auspolsterung den Fuß sehr gut im Schuh halten. Der Adrenaline ist ein sehr stabiler Trainingsschuh mit relativ hoher Sprengung (12 Millimeter) und gerade konstruierter Leistenform, was bei Fersenläufern für einen stabilen Abrollvorgang sorgt. Zusätzlich unterstützt das Guiderail-Konzept den Fuß beim Abrollen. Beim 22er ist die Dämpfung spürbar weicher. Der Adrenaline eignet sich gut für schwerere Läufer und Läuferinnen und ist auch für schmalere Füße geeignet.

UVP: 150 Euro
Gewicht: 289 Gramm (Männer US Größe 9) / 258 Gramm (Frauen US Größe 7)
Sprengung: 12 Millimeter

Joe Nimble Ultreya

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Der neue Ultreya wird der Philosophie von Joe Nimble entsprechend künftig komplett in Deutschland hergestellt. Die Neukonstruktion bietet eine voluminöse, auf Komfort ausgelegte Mittelsohle, die einen guten Eindruck hinterlassen hat: „Kein anderer aktueller Mittelsohlenschaum fühlt sich so reaktiv an“, schwärmt einer der Testläufer.

Die Leistenform bietet viel Platz im Vorfuß- und Zehenbereich und passt dank hervorragendem Mittelfußsitz gleichermaßen für schmale und breite Füße und sorgt für ein sicheres Abrollverhalten. Überprüfen sollte man bei der Anprobe den Sitz an der Ferse, einzelne Tester hatten hier Probleme. Hervorgehoben wurde aber die Funktionalität der breiteren Vorfußkonstruktion: „Der Fuß stabilisiert sich selbst“, sagt ein Tester, „weil die Sohle den Platz dafür lässt.“

UVP: 219 Euro
Gewicht: 290 Gramm (Männer/Frauen)
Sprengung: 3 Millimeter

New Balance Fresh Foam 1080 v12

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Die Veränderungen der neuen Version konzentrieren sich vor allem aufs Obermaterial. Dieses ist dehnbarer und sitzt jetzt auch bei schmalerem Fuß besser. Deutlich besser ist New Balance auch die generelle Passform des 1080 v12 gelungen. Weil der v11 noch eher zu breit war und besonders im Vorfußbereich sehr viel Obermaterial aufwies, entstanden bei schmalen Füßen dicke Wülste, wo sich das Obermaterial überlagerte, wenn der Schuh eng geschnürt wurde. Der v12 sitzt durch eine schmalere Silhouette nun generell besser.

Wichtig: Wir sprechen hier im Grunde nur von der Gestaltung des Obermaterials. Nach wie vor bietet der 1080 auch breiten Füßen ausreichend Platz, da das gestrickte „Hypoknit“-Obermaterial sehr dehnfähig ist, nur kommen jetzt auch Läuferinnen und Läufer mit schmalen Füßen mit dem Modell zurecht.

Wie schon bei den Vorgängerversionen bietet der Schuh ein ausgewogenes Dämpfungsverhalten, welches zu den komfortabelsten aller aktuellen Laufschuhe gehört, allerdings nicht schwammig ist. Und flexibel war der Schuh im Vorfußbereich auch schon vorher. „Der Schuh dämpft auf so famose Art ab und ist definitiv einer der besten Komfort-Schuhe“, urteilt ein Tester über den 1080.

Trotz des hohen Komforts ist 1080 keinesfalls schwerfällig oder träge. Pluspunkt: Die Außensohle nutzt sich nur sehr langsam ab, wodurch wir vom 1080 v12 eine ebenso hohe Langlebigkeit wie beim Vorgänger erwarten – was den hohen Preis vielleicht etwas relativiert. Der Schuh macht bei einer entspannten Feierabendrunde genauso viel Freude wie beim langen Lauf in der Marathonvorbereitung. Dank der verbesserten Passform und dem unveränderten Dämpfungskomfort hat auch die zwölfte Edition des Fresh Foam 1080 das Zeug zum Lieblingsschuh im Schuhregal.

UVP: 180 Euro
Gewicht: 292 Gramm (Männer), 234 Gramm (Frauen)
Sprengung: 8 Millimeter

Hoka Kawana

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Beim ersten Hineinschlüpfen fällt sofort auf, dass der Schuh nicht so weit ausfällt, wie es die massive Optik zunächst vermuten lässt. Die Sohle ist deutlich breiter als der Schaft, sodass der Schuh auch etwas für Läuferinnen und Läufer mit schmalen Füßen ist. Das liegt auch am komfortablen Obermaterial aus Jacquard-Mesh, welches zum Teil aus recyceltem Kunststoff besteht. Es legt sich angenehm um den Fuß und sorgt für einen sicheren Halt. „Wenn ich ihn anziehe, verschmilzt mein Fuß förmlich mit dem Schuh“, urteilt ein Testläufer mit eher schmalen Füßen. Doch auch jene Testläufer mit breiteren Füßen lobten die Passform.

In der Praxis läuft sich der Kawana nicht so weich wie viele andere Hoka-Modelle. Der Clifton und der Bondi beispielsweise bieten eine weichere und gleichzeitig reaktivere Mittelsohlendämpfung. Ein Minuspunkt ist das aber nicht: Der gesamte Abrollkomfort des Kawana gefällt durchaus. Ein eher schwerer Läufer, der mit dem Mittelfuß aufsetzt, findet: „Hier hat Hoka genau den Sweetspot zwischen den verschiedenen Modellen getroffen.“

Der Hoka Kawana hat durchaus eine hohe Alltagstauglichkeit, aber dennoch sehen wir ihn vor allem als Laufschuh. Er macht ruhiges Tempo gut mit, rollt durch die Rocker-Geometrie aber auch zügig ab, sodass flotteres Tempo ebenfalls kein Problem ist. Ein Schuh für Tempoeinheiten oder Wettkämpfe ist er indes nicht, da das Mittelsohlenmaterial wenig reaktiv ist. Seine Stärke ist die Dämpfung, die auf längeren Strecken viel Stabilität vermittelt, und vor allem für schwere Läuferinnen und Läufer eine gute Wahl sein dürfte.

UVP: 140 Euro
Gewicht: 283 Gramm (Männer), 237 Gramm (Frauen)
Sprengung: 5 Millimeter

True Motion Nevos next gen

Runners
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Der Nevos war das erste Modell mit der U-Tech-Technologie: Die hufeisenförmige Konstruktion des markeneigenen „U-Foams“ unter Rück- und Vorfuß reagiert individuell auf Belastung und zentriert die Bodenreaktionskräfte. Die rund 30 Prozent zusätzlichen Dämpfungsschaum im überarbeiteten Modell „merkt man deutlich“, so ein Testläufer, „vor allem im Vorfußbereich“. Ein Tester aus Norddeutschland findet, „die hufeisenförmige Dämpfung unter der Ferse ist ein Gedicht“, sei aber eher für leichte Fersenläufer geeignet. Er als schwerer Läufer habe „ein schwammiges Gefühl von achtern“. Da ist das Modell Aion empfehlenswerter.

Der Nevos korrigiert keine Fußfehlstellungen: er ist ein Neutralschuh im positiven Sinne – nämlich so, dass er den jeweiligen individuellen Abrollvorgang eines Läufers ermöglicht. Das U-Tech-Konzept wirkt dabei durchaus etwas stabilisierend. Das ideale Einsatzgebiet für den Schuh sind kürzere bis mittellange Dauerläufe bei ruhigem bis etwas flotterem Tempo. Die Passform des Nevos ist eher für schmale bis mittelbreite Füße geeignet, auch wenn in der zweiten Auflage in der Zehenbox mehr Platz ist.

UVP: 150 Euro
Gewicht: 280 Gramm (Männer), 240 Gramm (Frauen)
Sprengung: 10 Millimeter

Reebok Floatride Energy 3.0

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Der Reebok Floatride Energy 3.0 ist ein relativ einfach konstruierter Laufschuh mit neutralem Abrollverhalten und komfortabler Dämpfung. Der leichte und reaktive Schaum sorgt weiterhin für ein sehr angenehmes und dynamisches Laufverhalten – gut gedämpft, aber auch nicht übermäßig bouncy, sodass der direkte Kontakt zum Boden bestehen bleibt. Der Schuh läuft sich somit zugleich komfortabel und agil. Dank der durchgehenden Dämpfung eignet sich der Floatride Energy sowohl für Fersen-, als auch für Mittelfuß- und Vorfußläufer.

Im Zusammenspiel mit der klassischen, ganz leicht schrägen Schnürung wird der Fuß sehr sicher im Schuh gehalten, ohne dass es irgendwo drücken würde. In einigen Bereichen ist das Mesh besonders luftig gestaltet, was eine gute Belüftung sicherstellt, bei Regen aber natürlich Wasser einlässt. Der Schuh ist besonders zu empfehlen für flottere Trainingsläufe und als unkomplizierter Wettkampfschuh für 5 Kilometer bis Halbmarathon.

UVP: 100 Euro
Gewicht: 204 Gramm (Frauen, US7) / 241 Gramm (Männer, US9)
Sprengung: 9 Millimeter

Skechers GOrun Razor 3+

Skechers GOrun Razor 3+
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Der GOrun Razor 3+ schließt durch seine Passform einige Läuferinnen und Läufer aus: All jene, die breite Füße haben und sich vor allem im Zehenbereich etwas Platz wünschen. Der GOrun Razor 3+ ist im Vorfußbereich ungewöhnlich eng geschnitten. Selbst ein Testläufer, der üblicherweise schmale Schuhe präferiert, merkte an, dass der Schuh seine Zehen zusammendrückt und der Fußballen kaum Platz hat. Für Läuferinnen und Läufer, die schmale Füße haben, finden in dem leichten, agilen Skechers-Schuh daher einen idealen Trainingspartner für Tempoeinheiten (auf der Bahn) und Wettkämpfe (auf der Straße).

Die Mittelsohle des GOrun Razor 3+ unglaublich leicht, komfortabel und reaktiv. Das liegt am Hyperburst-Schaum, der dank einer speziellen Herstellung unter hohem Druck sehr geringes Gewicht mit komfortabler Dämpfung vereint. In Kombination mit der leicht gebogenen Rocker-Sohle läuft sich der GOrun Razor 3+ sehr agil und rollt zügig ab. Das gilt für Vorfuß-, Mittel- und Fersenläuferinnen und -läufer gleichermaßen – durch die dicke, weiche Sohle bietet der Schuh über die gesamte Länge, aber vor allem im Fersenbereich, viel Komfort.

UVP: 150 Euro
Gewicht: 184 Gramm (Männer), 145 Gramm (Frauen)
Sprengung: 4 Millimeter

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04 / 2023

Erscheinungsdatum 16.03.2023

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