Weiche Schale, harter Kern: „Rocker“ haben oft ein sehr weiches Innenleben. Jedenfalls ist das bei Laufschuhen so. Das hat nichts mit Lederkutten oder Motorrädern zu tun, denn „Rocker“ bezieht sich hier auf die Konstruktion der Schuh-Mittelsohle.
Der Begriff ist in der Ingenieurssprache gebräuchlich und hat in verschiedenen Varianten Einzug im Sport gefunden. Am bekanntesten ist vielleicht die Rocker-Konstruktion im Alpinski: Hier ist die Vorspannung des Skis so justiert, dass der am Boden liegende Ski nicht plan aufliegt, sondern nur in der Mitte. Spitze (Schaufel) und Ende des Skis zeigen leicht nach oben. Ähnlich ist auch die Rocker-Konstruktion des Laufschuhs konzipiert. Die Sohlenpartie an der Ferse und die Spitze im Vorfußbereich nach oben gebogen, ähnlich wie beim Schaukelstuhl. Und funktionell ist der Vergleich gar nicht so abwegig. Die Rocker-Konstruktion soll einen dynamischen Schwung verleihen. Die Entwickler von Asics behaupten sogar, dass bei der Abrollbewegung von Läuferinnen und Läufern Energie gespart wird. Laut Asics-internen Untersuchungsergebnissen sind das bis zu 20 Prozent.
Der Rocker soll rollen
Beim Laufen ist das nicht direkt spürbar. Deutlich zu spüren ist aber das zunächst eigenwillige und ungewöhnliche Abrollverhalten der Rocker-Mittelsohle. Wichtig: Fersenläuferinnen und -läufer, die also mit der Ferse zuerst aufsetzen (und nicht mit dem Mittelfuß), profitieren von der Rockerkonstruktion am meisten. Die Fersenpartie ist zur Dämpfung des Aufpralls weich konstruiert. Während des Abrollens, so berichten Testläufer, hat man bei der Rocker-Konstruktion mitunter am Anfang das Gefühl, über einen leichten Berg zu rollen. Und danach rollt man wie von selbst beschleunigt auf der nach vorne dünner werdenden Mittelsohle ab.
Läuferinnen und Läufer, die mit dem Mittel- oder Vorfuß zuerst aufsetzen, fühlen sich mit dieser Konstruktion bisweilen – und abhängig vom jeweiligen Modell – unwohl. Im RUNNER’S-WORLD-Testteam waren einzelne Testerinnen und Tester nicht gut auf die Rocker zu sprechen. Das war übrigens auch schon bei früheren, vergleichbaren Konstruktionen anderer Hersteller so, ob bei der „Fulcrum“-Konstruktion von Karhu (die es heute noch gibt) oder bei den Laufschuhmodellen der ursprünglich aus der Schweiz stammenden Marke MBT.
Frühere Rocker-Laufschuhe setzten sich nicht durch
Von diesen früheren Rocker-Konstruktionen konnte sich keine am Laufschuhmarkt nachhaltig durchsetzen. Mittelfußläuferinnen und -läufer berichten, sie hätten bisweilen das Gefühl, dass der Mittelfuß beim Aufsatz stärker belastet wird. Was insofern nachvollziehbar ist, da die Mitte des Schuhs (oft über drei Zentimeter dick) deutlich dicker aufträgt als Ferse und Spitze. Der Fuß biegt sich sozusagen durch. Wenn sich im Abrollvorgang die Ferse dann nach oben bewegt, kann es bisweilen zu Schlupf im Schuh kommen. Fersenläufer hingegen berichten, dass die Rocker-Konstruktion durchaus den Abrollvorgang beschleunigt und sie das Gefühl haben, dass sich die Bodenkontaktzeit verkürzt.
Von schnell bis komfortabel: Rocker-Laufschuhe im Überblick
In der Konstruktionsart steckt auf jeden Fall noch Potenzial. Und unsere Übersicht enthält Modelle, die auch für Mittel- oder sogar Vorfußläufer geeignet sind. Zudem wird das Spektrum der Rocker größer: es reicht von den sehr komfortablen, weich gedämpften Trainingsmodellen bis hin zu den leicht konstruierten Modellen für den Wettkampfeinsatz, die oftmals auch eine Carbonplatte in der Mittelsohle aufweisen – diese leichten Schuhe stellen wir zusätzlich in einem eigenen Beitrag vor.
North Face Vectiv Enduris II

- Gewicht: 309 Gramm (Männer); 275 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 6 Millimeter
- UVP: 140 Euro
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Der Schuh ist sehr komfortabel ausgelegt. Er ist das am stärksten gedämpfte Modell im Sortiment, hat eine TPU-Platte in der Mittelsohle für ein reaktionsfreudiges Laufgefühl. Der erste Laufeindruck war überraschend: Obwohl der Schuh recht kompakt aussieht (341 Gramm in US-11) mit seiner voluminösen Zwischensohle (32 Millimeter unter der Ferse), läuft er sich überraschend agil und schnell; alsbald hat man ein höheres Lauftempo, als man sich eigentlich vorgenommen hatte. Zweite Beobachtung: Auch auf dem Asphaltweg zum Trail fühlt sich der Vectiv Enduris II sehr komfortabel an – nichts zu merken von einem harten, unbequemen Trailschuh. Klar, der Vectiv Enduris II ist kein Wettkampfschuh, aber für einen komfortablen Trailschuh läuft er sich wirklich sehr agil.
Salomon Glide Max

- Gewicht: 275 Gramm (Unisex)
- Sprengung: 10 Millimeter
- UVP: 140 Euro
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Der neue Glide Max von Salomon ist ein super gedämpfter Straßenschuh, entwickelt für das Laufen auf Asphalt und hartem Untergrund, aber auch auf festen Waldwegen. Beeindruckend ist das leichte Tragegefühl – bedingt durch das tatsächlich geringe Gewicht des Glide Max: Nur 275 Gramm in Mustergröße US 9, 283 Gramm sind es in US-Größe 10 (Männer). Schlanke oder schmale Füße haben im Mittelfußbereich eher zu viel Platz im Schuh, für mittelbreite bis breitere Fußformen ist er ideal. Die Zehenbox, darauf sollte bei der Anprobe geachtet werden, ist allerdings nicht übermäßig breit – für Läufer mit sehr breitem Vorfuß ist sie eventuell zu schmal.
Asics Novablast 2

- Gewicht: 275 Gramm (Männer), 225 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 8 Millimeter
- UVP: 140 Euro
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Das Erfolgsrezept des Schuhs bietet die Mittelsohle: Soft gedämpft, sehr reaktiv und dabei leicht. Anders als es die voluminöse Mittelsohle vermitteln mag, ist der Schuh äußerst leicht. Er wiegt lediglich 275 Gramm (Herren US-9), beziehungsweise in der Damenversion 225 Gramm. Es gibt wenig vergleichbare Laufschuhe, die bei so geringem Gewicht so viel Dämpfungskomfort bieten. Obendrein unterstützt die Sohlencharakteristik einen dynamischen Laufstil, denn sie ist sehr flexibel und torsionsfreudig. Für das Vor- und Mittelfußlaufen ist der Schuh sehr gut geeignet, da der Vorfußbereich leicht erhöht ist. Der Novablast lädt dabei gleichermaßen zu gemächlichem wie sehr flottem Trainingstempo ein. Die Außensohle passt zu der Laufcharakteristik und ist sehr gut auf harten Untergrund wie Asphalt abgestimmt, hier bietet sie guten Grip und einen sehr guten Kraftschluss beim Fußabdruck. Auch das Obermaterial harmoniert wunderbar mit der Sohlenabstimmung: Es ist sehr gut belüftet, auch bei hoher Belastung werden die Füße nicht zu heiß. Der Halt des Schuhs durch die Schnürung und die gute gepolsterte Lasche ist sehr gut.
Under Armour Flow Velociti Wind 2

- Gewicht: 223 Gramm (Männer); 209 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 8 Millimeter
- UVP: 160 Euro
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Mit der Einheit aus „Flow“-Dämpfungsschaum in der Zwischen- und Außensohle sowie dem sehr funktionellen und flexiblen Obermaterial sorgt der Velocity Wind2 für ein leichtes und schnelles Erscheinungsbild. Die Funktionseinheit der Sohle sorgt für ein sehr direktes, leichtes Laufgefühl, das einen angenehmen Kontrast zu sehr weich gedämpften Laufschuhen bietet. Obermaterial und Sohle harmonieren gut, die Größen und die Passform fallen eher klein aus.
Skechers GOrun Razor 3+

- Gewicht: 184 Gramm (Männer), 145 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 4 Millimeter
- UVP: 150 Euro
Den GOrun Razor 3 lobten wir im vergangenen Jahr bereits als einen der besten, weil bequemsten und reaktivsten, Lightweight-Trainer auf dem Markt. Die Plus-Variante kommt nun mit einem überarbeiteten Obermaterial, dickerer Mittelsohle und mehr Außensohlenmaterial daher. Im Ergebnis ist der Schuh rund zehn Gramm schwerer (womit er immer noch sehr leicht ist), ein wenig stabiler und haltbarer geworden. Bei der Passform schließt der Schuh definitiv schon einige Läuferinnen und Läufer aus: All jene, die breite Füße haben und sich vor allem im Zehenbereich etwas Platz wünschen. Dank des „Hyper Burst“-Schaums vereint die Mittelsohle viele Eigenschaften, die sich noch vor wenigen Jahren bei Lightweight-Trainern ausschlossen: geringes Gewicht, komfortable Dämpfung, reaktives Laufgefühl und hohe Flexibilität. In Kombination mit der leicht gebogenen Rocker-Sohle läuft sich der GOrun Razor 3+ sehr agil und rollt zügig ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mehr über die Ferse, den Mittelfuß oder den Vorfuß laufen – durch die dicke, weiche Sohle bietet der Schuh über die gesamte Länge, aber vor allem im Fersenbereich, viel Komfort.
Allbirds Tree Dasher 2

- Gewicht: 292 Gramm (Männer/Frauen)
- Sprengung: 7 Millimeter
- UVP: 140 Euro
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Der Dasher ist sehr komfortabel im Freizeit- und Alltagseinsatz. Und beim Laufen ist er vollkommen akzeptabel. Man könnte es so auf den Punkt bringen: Der Dasher ist von seinem Konzept her ein sehr gut funktionierender Freizeitschuh – den man sehr gut für gelegentliche Trainingsläufe einsetzen kann. Passform, Laufverhalten, Abrollkomfort und Dämpfung sind völlig in Ordnung und bieten völlig ausreichenden Komfort für leichte Dauerläufe. Verglichen mit aktuellen Dämpfungsschuhen ist die Mittelsohle des Dasher eher direkt und längst nicht so soft abgestimmt. Die Sprengung ist daher gefühlt etwas höher, da die Mittelsohle auch unter Belastungsdruck weniger komprimiert. Durch die Breite der Aufsetzfläche ist die Sohlenkonstruktion sogar einigermaßen stabil. Sehr gut ist der Grip der Außensohle, sie steht aktuellen Laufschuhen in nichts nach. Und das Obermaterial ist alltagstauglich. Sofern es nicht sommerlich warm ist, ist der Schuh angenehm zu tragen, bequem und ausreichend belüftet.
On Cloudmonster

- Gewicht: 275 Gramm (Männer); 230 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 6 Millimeter
- UVP: 169,95 Euro
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Der Schuh bietet eine außerordentlich gute Dämpfung. Angesichts der Dämpfung ist er dennoch relativ agil. Für das agile Laufgefühl sorgt auch die „Rocker“-Konstrukion. Die Sohle steht nicht plan auf dem Untergrund, sondern ist aufgebogen wie bei einem Schaukelstuhl – und unterstützt den Abrollvorgang. Der Cloudmonster ist relativ breit in der Passform, jedenfalls im Vergleich zu früheren On-Modellen; lediglich Cloudace oder die Wide-Modellvarianten sind vergleichbar. Der Cloudmonster ist ein kompletter Trainingsschuh für festen Untergrund. Ob für kurze, lockere oder längere Läufe, da ist der Cloudmonster in seinem Element. Aber auch Einsteigerinnen und Einsteiger werden sich über den leichten, moderaten Support und den sehr guten Komfort freuen. Das Einsatzgebiet ist dabei eindeutig der feste Untergrund oder ausgebaute Feld- und Waldwege. Für Trails oder unwegsames Gelände eignet sich der Cloudmonster nicht; flotte Trainingsläufe sind sehr gut machbar.
New Balance Fresh Foam 1080 V12

- Gewicht: 263 Gramm (Männer), 234 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 8 Millimeter
- UVP: 180 Euro
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Wie schon bei den Vorgängerversionen bietet der Schuh ein ausgewogenes Dämpfungsverhalten, welches zu den komfortabelsten aller aktuellen Laufschuhe gehört, allerdings nicht schwammig ist. Und flexibel war der Schuh im Vorfußbereich auch schon vorher. „Der Schuh dämpft auf so famose Art ab und ist definitiv einer der besten Komfort-Schuhe“, urteilt ein Tester über den 1080. Trotz des hohen Komforts ist der 1080 keinesfalls schwerfällig oder träge. Für die gewisse Dynamik sorgt zusätzlich die Rocker-Konstruktion, also die gebogene Sohlengeometrie, die den Abrollvorgang spürbar erleichtert. Der Schuh macht bei einer entspannten Feierabendrunde genauso viel Freude wie beim langen Lauf in der Marathonvorbereitung.
Saucony Ride 15

- Gewicht: 249 Gramm (Männer); 221 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 8 Millimeter
- UVP: 150 Euro
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Der Ride ist in seiner 15. Ausführung in seinen Kernqualitäten noch einmal deutlich besser geworden. Der Laufkomfort ist gesteigert, die Dämpfung angenehm weich – ohne zu plüschig zu sein. Vergleichbar ist der Schuh mit Modellen wie dem Adidas Ultraboost, dem Asics Gel-Cumulus oder dem Brooks Glycerin. Läuferinnen und Läufer, die einen stabileren Schuh suchen, sollten eher den Guide von Saucony in Betracht ziehen; für Tempoläufe sind Modelle wie der Kinvara besser geeignet. Aber für moderates, alltägliches Training ist der Ride 15 für einen neutralen Laufstil hervorragend geeignet, ob beim Laufeinstieg oder für erfahrene Läuferinnen und Läufer.
Adidas Adizero Boston 10

- 286 Gramm (Männer), 239 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 8,5 Millimeter (Männer), 8 Millimeter (Frauen)
- UVP: 150 Euro
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Alles ist neu beim Boston 10. Mit dem Vorgänger-Modell hat er neben dem Namen nur noch die Passform gemein, der Laufeindruck ist komplett anders. Statt des bewährten EVA-Schaums „Boost“ in der Mittelsohle kam nun das neue „Lightstrike Pro“-Material zum Einsatz. Mit der Rocker-Konstruktion und den Carbon-Elementen in der Mittelsohle erinnert der Boston 10 nun am ehesten an eine zahmere und trainingstaugliche Version des Adizero Pro 2. Das veränderte Laufgefühl ist für Fans des alten Adizero gewöhnungsbedürftig.
Reebok Floatride Energy Grow

- Gewicht: 275 Gramm (Männer), 230 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 9 Millimeter
- UVP: 120 Euro
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Das Ziel von Reebok war, das gleiche Laufgefühl wie beim Forever Floatride Energy 3 zu erzielen und die Testläufer waren begeistert: "Er läuft sich richtig gut, ein Unterschied zum Geschwister-Modell aus der Floatride-Familie ist tatsächlich im ersten Laufeindruck nicht zu spüren", sagt ein Testläufer. Funktionseinbußen sind kaum zu befürchten. Obendrein ist der Schuh gegenüber seinem Vorgänger sogar noch alltagstauglicher geworden und besticht mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Schuh ist leicht, komfortabel, sehr flexibel und optisch ein Hingucker. Er ist bestens geeignet für normale und hohe Lauftempi, eventuell auch Wettkämpfe bis zur Halbmarathondistanz. Er für Normalfußläufer geeignet und bietet eine mittelbreite Passform. Gut: Das Obermaterial erweist sich als äußerst anschmiegsam und bietet einen guten Temperaturausglich; der Schuh lässt sich auch gut bei warmen Bedingungen laufen.
Hoka Kawana

- Gewicht: 283 Gramm (Männer), 237 Gramm (Frauen)
- Sprengung: 5 Millimeter
- UVP: 140 Euro
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Auch wenn der Hoka Kawana als Alltagsschuh beworben wird, ist er vor allem ein Laufschuh – und zwar einer mit Fokus auf viel Komfort und Dämpfung. Beim ersten Hineinschlüpfen fällt sofort auf, dass der Schuh nicht so weit ausfällt, wie es die massive Optik zunächst vermuten lässt. „Wenn ich ihn anziehe, verschmilzt mein Fuß förmlich mit dem Schuh“, urteilt ein Testläufer mit eher schmalen Füßen. Doch auch jene Testläufer mit breiteren Füßen lobten die Passform. Auffällig ist überdies die Konstruktion des anatomisch nach hinten gebogenen Bereichs rund um die Achillessehne. Hier entsteht keinerlei Druck auf die Achillessehne, was diese spürbar entlastet. Gleichzeitig wird die Ferse durch zwei Wülste im inneren Bereich des Rückfußes sicher gehalten. Beim Blick von oben fällt auf, wie ausladend der Schuh rundherum ist. Der Kawana bietet in der Tat eine enorme Standfläche, was beim Abrollvorgang viel Sicherheit vermittelt. So liefert der Schuh ganz ohne Stützelemente viel Stabilität. Das liegt auch auch an der eher festen Mittelsohle, die vor allem für schwere Läuferinnen und Läufer eine gute Option ist. Die Mittelsohle hat übrigens eine leicht gebogene Rocker-Geometrie, wodurch der Schuh harmonisch abrollt.