Die besten Hunderassen fürs Laufen

Laufen mit Hund
Die besten Hunderassen fürs Laufen

ArtikeldatumVeröffentlicht am 18.09.2025
Als Favorit speichern
Die besten Hunderassen zum Laufen
Foto: iStockphoto

Wer ist immer für dich da und liebt deinen Geruch, egal ob du nach Parfüm oder nach Schweiß riechst? Wer spürt immer sofort, was du fühlst, auch ohne Worte? Dein Hund! Kein Wunder also, dass jeder siebte Deutsche einen so treuen Begleiter an seiner Seite hat – darunter viele Läuferinnen und Läufer. In Deutschland ist der Hund das zweitbeliebteste Haustier, gleich nach der Katze. Es leben rund zwölf Millionen Hunde hierzulande.

Bei über 400 verschiedenen Hunderassen, die es weltweit gibt und natürlich noch viel mehr Mischlingen, die sich ebenso zum Laufen eignen, ist die Auswahl riesengroß. Welche Hunde laufen besonders gerne, welche eher nicht? Wie ist ihre Persönlichkeit, vor allem das Sozialverhalten? Wie gut lassen sie sich erziehen? Auf was muss ich beim Training mit meinem Hund noch achten? Diese Fragen, die angehende Hundebesitzerinnen und Hundehalter beschäftigen (und noch einige mehr) beantworten wir im Folgenden.

Welche Hunderassen sind die besten Laufbegleiter?

Eigentlich sind nahezu alle Hunde Bewegungswunder. Denn erinnern wir uns doch mal an die Geschichte des Hundes: Hunde stammen vom Wolf ab. Und umgekehrt: Der Wolf gehört zur Familie der Hunde. Wölfe leben in der Regel in Rudeln, richtigen Familienverbänden mit ausgeklügelter Sozialstruktur. Weil der Wolf außerdem viele andere Talente besitzt, haben die Menschen ihn sich vor langer Zeit zum Freund gemacht.

Wo kommt der Hund her? Ein Exkurs in die Geschichte des Haushunds: Wissenschaftlerinnen und Tierforscher gehen davon aus, dass die ersten Wölfe vor zirka 15.000 Jahren vom Menschen aufgezogen und zum Haustier gezähmt wurden, denn sie gaben dem Menschen Schutz vor wilden Tieren. Dschungelvölker tun dies übrigens bis heute: Die Ureinwohner von Papua-Neuguinea (Ozeanien) halten immer noch Dingos als Haustiere; diese helfen ihnen sogar bei der Jagd.

Bewegungsfreude liegt also in der Tradition des Hundes, genauso, wie den Menschen zu begleiten und zu beschützen. Allerdings haben nicht alle Hunde dasselbe Lauftalent. Genau wie bei uns Menschen können sie alle rennen, aber unterschiedlich: Der eine liebt den langen Lauf, der andere ist ein begnadeter Sprinter, mag aber nur kurze Strecken und wieder ein anderer liebt es ganz langsam und gemütlich. Läuferinnen und Läufer sehnen sich natürlich nach den Ausdauertalenten unter ihnen. Um diese zu finden, gibt es eine einfache Faustregel.

Welche Hunderassen haben eine gute Ausdauer?

Es sind vor allem Hunde mit schlankem Körperbau, die sich für ein Lauftraining eignen.

Hier ein paar Anhaltspunkte als Faustregel zur Anatomie für einen guten Trainingspartner auf vier Pfoten:

  • Schlanke Statur
  • Nicht zu klein und kurzbeinig
  • Längere Schnauzen halten länger durch

Die Top 5 Hunde im Detail: Warum sie der perfekte Laufpartner sind

1
Border Collie
iStockphoto

Border Collies

2
Australian Shepherd
iStockphoto

Australian Shepherds

3
Golden Retriever
iStockphoto

Golden Retriever und Labrador Retriever

4
Shetland Sheepdog
iStockphoto

Shetland Sheepdog

5
Dalmatiner
iStockphoto

Dalmatiner

Für jede Strecke der richtige Hund: Weitere Top-Rassen

Die oben genannten Hundearten sind nur Beispiele für Ausdauertalente, es gibt natürlich deutlich mehr gute Läufer auf vier Pfoten. Um ein paar weitere zu nennen: Der aus Ungarn stammende Magyar Vizsla, Labrador Retriever, der Englische Setter, der Sibirian Husky, der Deutsch Kurzhaar oder der aus Südafrika stammende Rhodesian Ridgeback sind ebenfalls ausdauernde Trainingspartner. Aber auch eher kleinere bis mittelgroße Hunde, zum Beispiel Terrier-Varianten wie der Jack Russel Terrier oder der Foxterrier können gute, treue Mitläufer sein.

Ausdauer-Champions für Halbmarathon und mehr

Alle genannten Hunderassen können richtig gute Ausdauertalente sein und dich bis zur Halbmarathondistanz begleiten, dabei kommt es aber immer auch ein wenig auf den individuellen Charakter an, wie beim Menschen. Nicht jeder schlanke athletisch gebaute Mensch liebt das Laufen. Es gibt auch Ausdauertalente in der Hundewelt, die aber nicht gerne lange laufen. Deshalb kann niemand genau wissen, ob sich das Laufen auf sehr langen Strecken zu einer Leidenschaft beim Hund entwickelt, auch wenn er dafür früher mal gezüchtet wurde. Dalmatiner waren ursprünglich Kutschenbegleiter: Sie sind gezüchtet für lange Strecken, die große Ausdauer erfordern. Auch Hütehunde können richtig gute Trainingspartner auf langen Strecken bis zum Halbmarathon oder sogar noch länger sein.

Allerdings gibt es noch viel mehr Rassen und Mischlinge, die sehr ausdauernd sind und teilweise auch so einen langen Atem haben, dass man sie zum Halbmarathontraining – also auf die langen Läufe mit Strecken von um die 20 Kilometer – mitnehmen kann. Wichtig ist, dass du dich vor dem Hundekauf genau über die gewünschte Rasse oder Mischlingsform und deren Charaktermerkmale erkundigst.

Detaillierte Informationen zu sämtlichen Hunden, deren Ausdauervermögen, Sozialverhalten und weitere Eigenschaften, ihre Vorlieben, Erziehung und Fellpflege findest du auf der Webseite des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH).

Ein Tipp zur Genetik: Genau wie bei Menschen vererbt sich häufig sportliches Talent in der Tierwelt. Deshalb forsche nach, wenn du dich für einen Hund interessiert. Bei Rassehunden lässt sich dies im Stammbaum bzw. der Ahnentafel, die ihre Abstammung manchmal über mehrere Generationen verfolgt, nachschauen.

Agile Begleiter für 10-km-Läufe und Trails

Wer eher größere oder mittelgroße Hunderassen mag, kann sich auf Trails von Weimaranern oder Magyar Vizslas gut begleiten lassen. Auch die meisten Schäferhunde und Huskys lieben das Laufen im Wald auf Trails.

Außerdem gibt es einige eher kleinere Hunde, die auch richtige Trailkünstler sind, wie zum Beispiel Pudel. Neben dem großen Standardpudel mögen auch mittelgroße bis kleine Pudelrassen oder Mischlinge in der Regel Trails. Was Pudel besonders interessant macht, ist ihre Liebe zum Wasser (sie wurden ursprünglich als Wasserjagdhunde gezüchtet, zum Apportieren von Wasservögeln). Sie lieben das Plantschen in Seen und in Pfützen, weshalb sie auch bei schlechtem Wetter im Wald und auf Trails aufblühen. Sie sind sehr intelligent, wendig bis akrobatisch und lassen sich leicht Kunststücke beibringen, weshalb sie oft im Zirkus auftreten.

Kompakte Sprinter: Kleine Hunderassen fürs Joggen

Genau wie Pudel sind die kleinen Jack Russell Terrier in der Regel begeisterte Trail- und Waldläufer und eignen sich auch bestens für knackige kürzere Tempoläufe. Sie gelten als klug, aber auch ein wenig eigenwillig. Gut erzogene Terrier sind perfekte Begleiter, wichtig ist eine konsequente Erziehung, vor allem, weil sie einen starken Jagdtrieb haben, denn für die Fuchsjagd wurden sie ursprünglich gezüchtet. Auch kleinere Windhund-Rassen oder -Mischlinge sind begeisterte Sprinter und haben einen beneidenswerten Beschleunigungsfaktor, auf den man sich allerdings auf der Laufrunde erstmal einstellen muss.

Welche Hunderassen eignen sich überhaupt nicht fürs Joggen?

Es gibt Hunderassen und Mischlinge, die aufgrund ihres Körperbaus und ihrer Charaktereigenschaften nicht zum Joggen gemacht sind. Informiere dich am besten über die Geschichte des Hundes, vor allem, für welche Tätigkeit diese Hundeart ursprünglich ausgebildet und eingesetzt wurde, um mehr über die Ausdauerfähigkeit und Charaktereigenschaften des Hundes herauszufinden. Denn Hunde sind traditionell Arbeitstiere. Wurden sie früher entweder für die Jagd oder als Kutschen- sowie Reitbegleiter gehalten, sind sie folglich gute Läufer. Ebenso Hüte- und Treibhunde, die naturgemäß viel rennen, um die Schafsherde zusammenzuhalten und die für ein gutes Sozialverhahlten bekannt sind.

Hunde, die nicht so gerne lange laufen, weisen meistens sowohl kurze Schnauzen als auch einen eher runden Körperbau auf. Möpse, Bulldogen und kleine, kurzbeinige Hunderassen sind deshalb keine Ausdauernaturen. Sie können zudem Probleme mit der Atmung bekommen. Denn Hunde regulieren ihre Körpertemperatur hauptsächlich über die Schnauze und die Zunge (Hecheln und Keuchen); sie haben viel weniger Schweißdrüsen am Körper als Menschen. Darum ist das „Schwitzen“ für die kleinen Fellknäule eine echte Herausforderung!

Wie klappt das Joggen mit Hund am besten?

Wer sich für einen Hund entscheidet, braucht vor allem eins: Geduld. Denn bevor du mit deinem neuen Liebling auf die Laufrunde starten kannst, wird eine ganze Zeit verstreichen, in der die Erziehung und Bindungspflege im Vordergrund steht.

Es gibt nämlich einige Voraussetzungen, die der Hund erfüllen muss:

  • Das entsprechende Alter
  • Die passende Gesundheit und Fitness
  • Die Erziehung, um draußen sicher unterwegs zu sein
  • Die nötige Ausrüstung für den Hund, die auch möglichst „eingelaufen“ sein sollte

Wann ein Hund ausgewachsen ist, hängt von der Hunderasse ab. Mit Welpen und Junghunden darf man nicht joggen, denn sie befinden sich noch im Wachstum. Die meisten Hunde sind mit einem Jahr ausgewachsen, es gibt aber auch Rassen, die sich länger im Wachstum befinden. Regelmäßige Tierarztbesuche geben Auskunft über die Gesundheit und Fitness des Hundes. Wer sich ganz sicher sein möchte, ob der Bewegungsapparat seines Hundes gesund und belastbar ist, kann vor dem Laufstart einen Facharzt aufsuchen, das sind Tierärzte mit der Weiterbildung zum Fachtierarzt für Bewegungskunde. Überdies ist die Erziehung eine wichtige Voraussetzung, denn du und dein neuer Trainingspartner werden auf andere treffen: Hunde, Wanderer, Spaziergängerinnen, Kinder, Senioren, Menschen mit Hundeangst, Katzen, Rehe, Hasen etc. Dafür musst du zuvor mit deinem Hund üben: in einer Hundeschule, beim Gassigehen und Zuhause.

Oberste Regel: Die Hundeerziehung ist abgeschlossen, bevor mein Hund und ich auf die Laufrunde starten! In einer Hundeschule lernt man von Hundetrainerinnen und Hundetrainern, wie die Erziehung am besten klappt: Befehle, Anleinen, Spiele, Belohnung und Konsequenz. Das kann von Rasse zu Rasse unterschiedlich sein: Manche Hunderassen gelten als schwieriger zu erziehen als andere. In der Hundeschule lernt und übt dein Hund zudem den Umgang mit anderen Vierbeinern. Für die Erziehung braucht man – wie bei einem kleinen Menschen auch – viel Zeit und Hingabe, um eine gute Bindung aufzubauen. Es ist ein Abenteuer, man lernt viel voneinander. Manchmal ist es aber auch eine echte Geduldsprobe, denn auch Hunde durchlaufen das Stadium der „Pubertät“, in der sie austesten, wie weit sie gehen können und Grenzen plötzlich nicht mehr einhalten. Dann hilft die Hundefachexpertin und der ausgebildete Hundetrainer deiner Hundeschule dir weiter.

Bei der Erziehung spielen die Konsequenz (klare Ansagen und Befehle) und das Loben eine große Rolle. Schnelle Belohnung für gutes Verhalten liebt jeder Hund. Auf der Laufrunde kannst du deinen Hund verbal loben und natürlich mit Leckerlis danach. Du musst aber auch auf unangemessenes Verhalten sofort reagieren. Erkundige dich deshalb am besten schon zuvor über das wichtige Thema „Hundeerziehung“.

Hundetrainer sprechen bei Anweisungen bzw. Befehlen an den Hund meistens von Kommandos oder Signalen. Diese müssen klar, deutlich und kurz sein, wie zum Beispiel: „Sitz“ für Hinsetzen, „Platz“ für Hinlegen, „Hier“ oder „Komm“, wenn der Hund zur Halterin kommen soll, beispielsweise zum Anleinen, "Aus oder Nein", wenn er etwas loslassen oder nicht tun soll und „Bleib“, wenn er stehen bleiben soll, um nur einige Kommandos zu nennen. Manche Hundehalterinnen haben ihre Hunde so gut im Griff, dass nonverbale, visuelle Handzeichen ausreichen, um dem Hund anzuzeigen, was zu tun ist (beispielsweise Zeigefinger nach oben für Sitz oder flache Hand nach unten für Platz). Das alles und noch viel mehr über Hunde-Körpersprache und Kommunikation mit dem Hund lernt man in der Hundeschule von den Fachexperten.

Was muss ich noch beachten, wenn ich einen Hund möchte?

Kennst du den Spruch: „Wie das Herrchen/Frauchen, so der Hund“? Da ist was Wahres dran: Achte also darauf, dass der Hund zu dir, deinem ganzen Umfeld und deinem Training passt. Das bedeutet auch, dass er ähnliche Charaktereigenschaften wie du aufweist. Dazu kannst du dir die Frage stellen: Wenn ich ein Hund wäre, welche Rasse/Mischling wäre ich? Bist du sehr gesellig und magst es lieber turbulent, bist ständig in Bewegung und viel auf Reisen? Dann solltest du einen sehr sozialen Hund haben, der auch gerne verreist. Oder der sich, während du auf Achse bist, auch mal von anderen verpflegen lässt, sich also gut an andere gewöhnt, weil er ein offenes Wesen hat. Außerdem solltest du ihn gut transportieren und überall mitnehmen können, ein sehr großer Hund wäre in diesem Fall nicht so gut geeignet wie eine mittelgroße bis eher kleine Rasse. Dein neuer Hund muss auch in deine Umgebung bzw. dein Zuhause passen. Wohnst du in einer Wohnung, wähle besser eine ruhigere Rasse/Mischling von nicht zu großem, hochbeinigem Körperbau. Hast du Haus und Garten, könnte ein großer Hund oder ein Hütehund, der gerne seine Lieben sowie Haus und Hof hütet, die beste Wahl sein.

Magst du Hunde mit außergewöhnlich schönem Fell? Dann muss auch die Fellpflege in deinem Interessensgebiet liegen! Denn Hunde mit Locken oder langem Fell, wie zum Beispiel Cocker Spaniel oder Pudel benötigen eine intensivere Fellpflege als Hunde mit unkompliziertem Kurzhaar. Der English Cocker Spaniel wurde ursprünglich genau wie der Pudel als Jagdhund gezüchtet, auch er ist daher von Natur aus wie der Pudel ausdauernd und neugierig, allerdings läuft er lieber im moderaten Tempo. Auch Hunde mit sehr dickem Fell müssen gut gepflegt werden und ab und zu zum Hundefriseur. Außerdem solltest du dich über gesunde Hundeernährung informieren, denn schließlich wird dein neuer Trainingspartner auf der Laufrunde genauso gefordert wie du.

Du siehst schon: Es gilt vieles zu bedenken vor dem Kauf. Lieber einmal mehr informiert und ein bisschen länger abwarten, als später gemeinsam frustriert! Das ist wie in der Liebe: Für eine lange Ehe braucht es viel mehr als Schönheit und gute Ausdauer. Mach dir bewusst, dass er dich zehn bis 15 Jahre deiner Lebenszeit begleiten wird. Manche Hunde werden auch noch älter. Das ist ein großes Stück Verantwortung. Und es ist auch noch nicht das ganze Stück vom Kuchen: Die Erziehung ist mindestens genauso wichtig. Nur ein gut erzogener Hund ist ein guter Trainings- und Lebenspartner!

Achte auf eine Züchtung aus verantwortungsvoller Haltung! Informiere dich zuvor gut, woher der Hund kommt. Besuche des Welpen im Vorfeld sollten dabei erwünscht und wichtig sein. Mach dir Gedanken über Fragen wie: Möchtest du einen Welpen aus einer Züchtung oder einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim oder aus dem Tierschutz? Wer einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz „adoptiert“, kann mit diesem zuvor spazieren oder sogar laufen gehen. Das ist eine Chance, einander kennenzulernen. Sowohl das Personal in Tierschutz-Organisationen als auch in Tierheimen kann dich beraten, welcher Hund zu dir passen könnte. Es gibt so viele Hunde in Tierheimen, die sich über einen Gassi-Besuch oder vielleicht auch eine kleine Laufrunde mit dir freuen würden.

3 häufige Fragen zum Laufen mit Hund

Fazit: Das Laufen mit Hund ist ein tolles Erlebnis, wenn es zuvor gewissenhaft geübt wurde!

  • Dein Hund muss zuvor zum Trainingspartner erzogen worden sein!
  • Nicht jede Hunderasse ist zum Laufen geboren, aber die meisten sind Ausdauertalente.
  • Hütehunde sind Hunderassen mit großer Ausdauer und wenig bis keinem Jagdtrieb, was die Erziehung für Hunde-Neulinge entspannter gestaltet.
  • Informiere dich vor dem Kauf ausgiebig über Rasse, Eigenschaften und Geschichte deines gewünschten Hundes, damit eure Beziehung auf Dauer hält.
  • Nimm dir Zeit für die Erziehung: Sei konsequent in deinen Ansagen und Befehlen und lobe deinen Hund viel (verbal auf der Laufrunde und mit Leckerlis danach).