Bei den Frankfurter Runden 2022 konnte zum wiederholten Male die Anzahl der Laufrunden und somit die eigene Laufdistanz gewählt werden. Bis zu vier 10-Kilometer-Runden – und somit fast die volle Marathondistanz – konnten absolviert werden. Im Vergleich zur Veranstaltungspremiere konnte ein deutliches Teilnehmerplus verzeichnet werden.
Fotograf Ingo Kutsche war bei den Frankfurter Runden 2022 vor Ort. Seine schönsten Bilder finden Sie oberhalb sowie unterhalb dieses Artikels.
Wie bei der letztjährigen Veranstaltungspremiere konnten die Teilnehmer auch bei den Frankfurter Runden 2022 ihre gewünschte Laufdistanz und damit die Anzahl der zu laufenden Runden wählen. Lediglich 17 Teilnehmer entschieden sich für die maximale Distanz von 40 Kilometer. Am beliebtesten war der 10-Kilometer-Lauf mit 293 Teilnehmern. Die Strecke führte die Läufer direkt entlang des Mains.
Über die kurze 10-Kilometer-Distanz setzten sich Joaquin Valero Calero (Andalucía, 38:29 Minuten) und Katrin Hieronymus (41:09 Minuten) durch. Komplettiert wurde das 10-Kilometer-Podest durch Lukas Meffert (#RunningToTheMoon, 39:02 Minuten) und Sergej Hollmann (39:05 Minuten) sowie Nataliia Kovshova (49:37 Minuten) und Kerstin Rott (50:09 Minuten).

- 12 Wochen, je 4 Laufeinheiten
- nach modernsten Trainingsmethoden
- für fortgeschrittene Läufer
- Technik-, Kraft- und Dehnübungen
- Ernährungs- und Ausrüstungstipps

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229 Läufer finishen über 20 Kilometer
Ebenfalls ein großes Läuferfeld war über die 20 Kilometer zu sehen. Ganze 229 Sportler finishten nach zwei Runden. Beate Hartl vom TV Groß-Zimmern gewann in 1:34:25 Stunden bei den Frauen vor Lena Becker (TGV Schotten/iQ athletik Team, 1:36:54 Stunden) und Olena Romanova (1:38:41 Stunden). Bei den Männern landeten hingegen Jan Streblow (1:15:44 Stunden), Chaoguang Dai (1:17:55 Stunden) und Philipp Blohm (FC St. Pauli Triathlon, 1:20:58 Stunden) auf dem Podest.
53 von 592 entschieden sich für den 30-Kilometer-Lauf. Artem Starostin lief in 2:10:03 Stunden am schnellsten. Florian Kaltenbach (Spiridon Frankfurt) wurde in 2:11:35 Stunden Zweiter, Philipp Gottstein in 2:24:29 Stunden Dritter. Nur zwei Sekunden langsamer war Thilo Kraft (Spiridon Frankfurt, 2:24:31 Stunden). Eine weitere Minute später finishte mit Katerina Kaplet (2:25:43 Stunden) die erste Frau. Dahinter sicherten sich Nadine Stillger (Spiridon, 2:26:33 Stunden) und Christina Schießer (Spiridon Frankfurt, 2:27:07 Stunden) die weiteren Podestplätze. Für die schnellsten Zeiten über 40 Kilometer sorgten derweil Hellena Müler (Date Runner, 4:02:32 Stunden) und Bert Pütz (1. CLL, 2:54:57 Stunden).




