Hugenotten-Duathlon im Herbstglanz

Hugenotten-Duathlon 2024
Hugenotten-Duathlon im Herbstglanz

ArtikeldatumVeröffentlicht am 04.11.2024
Als Favorit speichern

Der laufstarke Robin Schüßler gewann den Hugenotten-Duathlon Neu-Isenburg 2024 bei schönstem Herbst-Wetter mit rund zwei Minuten Vorsprung. Noch deutlicher war es bei den Frauen. Dort machte Rebecca Fondermann das Rennen. Insgesamt gingen 206 Einzelstarter und 21 Staffeln an den Start.

Fotograf Ingo Kutsche war beim Hugenotten-Duathlon Neu-Isenburg 2024 vor Ort. Seine schönsten Bilder finden Sie hier:

Ab 10:00 Uhr ging es beim Hugenotten-Duathlon Neu-Isenburg 2024 für die Einzelstarter und Staffel-Teilnehmer rund. 4,8 Kilometer Laufen, 20,2 Kilometer Radfahren und weitere 4,4 Kilometer Laufen waren in der Folge zu meistern. Dabei ging es vom Sportpark Neu-Isenburg aus durch das herbstlich strahlende Farbenmeer des nahegelegenen Waldes.

206 Einzelstarter stellten sich der Herausforderung des Hugenotten-Duathlon Neu-Isenburg 2024. Auf beiden Laufabschnitten sorgte Robin Schüßler (SC Wiesbaden) für die schnellsten Zeiten. Auf den ersten 4,8 Kilometer lief er in 14:29 Minuten so sogar eine Minute schneller als Thomas Arnold (Läuferherz Darmstadt/On), der für die zweitschnellste Laufzeit sorgte. Auf dem Rad war dann besonders Samuel Hüstebeck (RV-Sossenheim) bemerkenswert schnell unterwegs, indem er die 20,2 Kilometer in 36:13 Minuten absolvierte.

Insgesamt war Robin Schüßler in 1:05:26 Stunden am schnellsten. Dahinter landeten Thomas Arnold (1:07:33 Stunden) und Matthias Stücher (Triathlon Team DSW Darmstadt, 1:08:20 Stunden) auf den Plätzen zwei und drei. Bei den Frauen siegte derweil Rebecca Fondermann aus Heidelberg in 1:14:41 Stunden vor Janett Welzl (Taunustaler.de, 1:17:35 Stunden) und Laura Nikolay (RSG Frankfurt, 1:21:16 Stunden).

Die Feuerschnecken lassen es krachen

Als schnellste Staffel kamen „Die Feuerschnecken“ ins Ziel. Gemeinsam benötigten Laura Chacon Biebach und René Enderlein 1:07:55 Stunden. Zweite wurden Carola Kenbeek und Jerry Kenbeek (Flying Dutchman, 1:10:28 Stunden), Dritte Irena Ambrozova und Stanislav Maly (Tschechische Katastrophe, 1:13:42 Stunden). Nur 0,8 Sekunden dahinter landeten Janik Kämper und Lovis Wilkens (Fun with bike and run) auf Rang vier der schnellsten Mixed-Teams und gleichzeitig auch aller Teams. Das schnellste Männer-Duo stellten Bernd Gutmann und Holger Kiefer (SC Steinberg 2 Männer, 1:16:58 Stunden). Frauen-Staffeln waren dieses Jahr keine am Start.