Rund 900 Läufer finishten im Rahmen des Mainz-Marathon 2023 die volle Marathondistanz. Über die 21,1 Kilometer waren es sogar ca. 5.100 Laufbegeisterte. Bereits nach 2:17:14 Stunden erreichte der erste Läufer das Marathonziel. Es gewannen Vladislav Pramau aus Belarus und Vaida Žusinaite-Nekriošiene aus Litauen, die 2:40:28 Stunden benötigte. Nur fünf Männer liefen schneller als die Topläuferin. Rund 70.000 Menschen, davon etwa 30.000 im Start-Ziel-Bereich unterstützten die Teilnehmer des Mainz-Marathons an der Strecke, die in diesem Jahr ein Update erfuhr.
Unser Fotograf Tomás Ortiz Fernandez war beim Mainz-Marathon 2023 vor Ort. Seine schönsten Bilder finden Sie hier:





Bei trockenen, windstillen Laufbedingungen und milden Temperaturen gewann Vladislav Pramau aus Belarus den Mainz-Marathon 2023. Er benötigte nur 2:17:14 Stunden und lag so 2:16 Minuten vor dem Kenianer Patrick Ereng, der in 2:19:30 Stunden Zweiter wurde. Rang drei ging an Ivan Siuris aus Moldavien in 2:23:40 Stunden. Komplettiert wurden die Top 5 durch Dickson Kurui aus Kenia (2:30:40 Stunden) und Adam Rebilas aus Polen (2:38:07 Stunden). Schnellster Deutscher war Fabian Felix (2:40:46 Stunden) auf Rang sechs.

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Weniger Sekunden schneller als Felix war Vaida Žusinaite-Nekriošiene aus Litauen. Sie gewann in 2:40:28 Stunden mit deutlichem Abstand vor der Deutschen Johanna Ehrenklau (3:01:02 Stunden). Dritte wurde Clara Bormann (3:04:14 Stunden). Rang vier und fünf gingen an Annika Pospischil (3:08:45 Stunden) und Sarah Maria Gollan (3:18:03 Stunden).
Andres siegt in Mainz souverän
Erstklassige Zeiten waren beim Mainz-Marathon 2023 auch über die halbe Marathondistanz zu sehen. Patrick Andres siegte in beeindruckenden 1:06:42 Stunden. Zweiter wurde Tobias Riker in 1:08:57 Stunden. Das spannende Rennen um Rang drei entschied Nils Bergmann in 1:10:30 Stunden für sich. Knapp dahinter finishten Fabian Fiedler (1:10:38 Stunden) und Leander Fink (1:10:52 Stunden). Bei den Frauen sorgte Danielle Springfels für einen US-amerikanischen Halbmarathon-Erfolg. Sie lief 1:24:46 Stunden und gewann so hochverdient. Komplettiert wurde das Halbmarathon-Gesamtpodest durch Julia Könnel (1:27:01 Stunden) und Rebecca Kotowski (1:27:37 Stunden). Dahinter blieb auch Barbara Schwefer in 1:28:49 Stunden noch deutlich unter 1:30 Stunden.




