Am 31. August wird der Obstacle City Run Göttingen in seine bereits neunte Runde gehen. Die Vorbereitungen auf den beliebten Göttinger Hindernislauf laufen inzwischen auf Hochtouren, sodass sich alle Teilnehmer wieder auf ein tolles Event, bei dem wieder drei verschiedene Strecken rund um das Sportzentrum der Universität Göttingen angeboten werden, freuen können. Der Aufbau für den Obstacle City Run Göttingen 2024 beginnt schon am 15. August und somit über zwei Wochen zuvor. Gleich sieben Sattelschlepper und Container-Transporter werden dafür eingesetzt, um 100 Tonnen Material zu transportieren und in Position zu bringen.
„Es ist ein sehr großer logistischer Aufwand, der hinter dem Obstacle City Run steckt und alle Zahnräder müssen hier ineinandergreifen, so dass am 31.08.2024 der berühmte Vorhang unserer Startbox fallen kann und die Runner auf die Strecke können“, beschreibt Nicolas Karasch vom Organisationsteam die Herausforderung.

In Göttingen ist der Hindernislaufspaß garantiert.
Über 5.000 Teilnehmer erwartet
Bis zu 31 Hindernisse warten auf die Teilnehmenden Ende des Monats in Göttingen. Zu den bekanntesten und beliebtesten Hindernissen der letzten Jahre, die auch dieses Jahr wieder teil des Events sein werden, zählt beispielsweise das Balancehindernis „Trippy Ladder“, die Rutschen „Up and Down“ sowie die riesige Rampe „Mount Madness“. „Wir erwarten über 5.000 aktive Läuferinnen und Läufer und somit den größten Obstacle City Run aller Zeiten“, erklärt Karasch. Die teilnehmenden Laufbegeisterten haben beim Obstacle City Run Göttingen 2024 die Wahl zwischen Läufen über drei, sechs und zwölf Kilometer.
„Es ist ein fantastisches Erlebnis, wenn man mit einem eigenen Team an den Start geht, und die Hindernisse gemeinsam erfolgreich überwindet. Aber auch, Einzelstartende können den Parcours bezwingen, da alle Aktiven Obstacle City Run-Teilnehmenden zu einem großen Team auf der Strecke werden, egal ob man sich vorher kannte oder nicht – man hilft sich gegenseitig und arbeitet sich zusammen durch den Parcours“, so Karasch weiter und ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Es wird dieses Jahr besonders matschig werden, das bringt eine extra Herausforderung und ist auch gut für die Haut.“