Pünktlich zum Meldeschluss waren am 29. April alle Startplätze für den Österreichischen Frauenlauf Wien 2025 vergeben. Somit werden am 25. Mai in Summe über 28.000 Läuferinnen beim traditionsreichen Frauenlauf auf der Prater Hauptallee an den Start gehen. Da alle Startplätze restlos ausverkauft sind, werden auch keine Nachmeldungen mehr möglich sein.
„Einfach überwältigend! Ich freue mich irrsinnig über so unglaublich viele Anmeldungen! Vor 37 Jahren habe ich den 1. Österreichischen Frauenlauf mit dem Ziel initiiert, Frauen und Mädchen für den Laufsport zu begeistern. Es freut mich, dass ich es mit meinem Team immer wieder aufs Neue schaffe, so viele Frauen und Mädchen zur Teilnahme zu begeistern“, meinte Ilse Dippmann, Initiatorin und Organisatorin des Österreichischen Frauenlaufs.
Mit den mehr als 28.000 Starterinnen konnte schon früh im Anmeldezeitraum, nämlich direkt am ersten Meldetag, dem 1. März, eine historische Marke erreicht werden: 500.000 Sportlerinnen konnte das beliebte Laufevent in seiner 37-jährigen Geschichte insgesamt schon von einem eigenen Start überzeugen. Mit Blick auf die anstehende Ausgabe des Events fällt auf, dass 16 Prozent mehr Frauen die 10-Kilometer-Strecke in Angriff nehmen werden.
Motto rückt Empowerment, Selbstbestimmung und Motivation ins Zentrum
Als diesjähriges Motto wurde derweil „‘cause i can“ gewählt. Damit soll die Vielfalt und die persönliche Kraft einer jeden Frauen und jedes Mädchens – unabhängig von Alter, Religion, Lebensweg und Fähigkeiten – in den Mittelpunkt gerückt werden. Mädchen und Frauen sollen so inspiriert und motiviert werden, ihre Ziele – sportlich wie auch darüber hinaus – anzustreben und zu erreichen. Auch die Freiheit und der Stolz, etwas aus eigenem Antrieb zu wählen, soll betont werden.
Mit dem 5-Kilometer-Lauf wird um 9:00 Uhr am letzten Mai-Sonntag das Event starten. Anschließend werden ab 10:25 Uhr die 10-Kilometer-Läuferinnen auf die flache, schnelle Strecke gehen. Zu guter Letzt wartet um 11:05 Uhr ein 5-Kilometer-Wettbewerb für Nordic Walkerinnen.
