116. Bertlicher Straßenläufe Herten 2023
671 Finisher beim Hertener Traditionslauf

Über die klassischen Laufdistanzen hinaus wurden bei den 116. Bertlicher Straßenläufen etwa auch Läufe über 7,5 und 30 Kilometer angeboten.
116. Bertlicher Straßenläufe Herten 2023
Foto: Wolfgang Steeg

Unter der Schirmherrschaft des Hertener Bürgermeisters Matthias Müller gingen am 12. Februar die 116. Bertlicher Straßenläufe über die Bühne. 671 Laufbegeisterte waren dabei und finishten einen der zahlreichen unterschiedlichen angebotenen Läufe. Vom 850-Meter-Lauf bis hin zum Marathon war so einiges geboten.

Fotograf Wolfgang Steeg war bei den 116. Bertlicher Straßenläufe in Herten vor Ort. Seine schönsten Bilder finden Sie hier:

Bei bedecktem Himmel und Temperaturen von 6 Grad Celsius gingen die Teilnehmer der 116. Bertlicher Straßenläufe Herten am zweiten Februar-Sonntag auf die Strecke. Unter Anbetracht der Jahreszeit und dem Wetter vergangener Bertlicher Straßenläufe konnten sich die Läufer zweifelsohne über das Wetter freuen. Hinzu kam, dass das Event vom SUS Bertlich 1945 wie immer bestens organisiert war, alle Helfer äußerst freundlich waren und auch die Verpflegung auf der Strecke einmal mehr erstklassig war.

Mit 118 Finishern war der Halbmarathon dieses Mal die beliebteste Laufdistanz. Der Berliner Jan Höing lief in 1:16:36 Stunden mit Abstand am schnellsten, sodass er verdient vor Saman Rasheed Hussein (1:20:44 Stunden) und Sander Zwegers (Laufen gegen Leiden, 1:24:17 Stunden) gewann. Bei den Frauen dominierte Vanessa Sossnowski (Campana Racing Team). Sie siegte in 1:35:36 Stunden vor Annika Schmitz aus Aachen (1:44:05 Stunden) und Mia Kaus aus Lünen (1:44:29 Stunden). Nur sechs Sekunden am Podest vorbei lief derweil Nina Taube (BLC Nordhorn, 1:44:35 Stunden).

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Alder-Baerens deutlich vor Bär

48 Läufer entschieden sich für einen Start über die vollen 42,195 Kilometer, darunter nur sieben Frauen. Schnellste Frau war Nele Alder-Baerens (Ultrasportclub Marburg, 3:03:24 Stunden). Damit distanzierte sie auch Mario Bär (Die alten Dessauer), der nach 3:11:57 Stunden als erster Mann das Ziel erreichte, um mehrere Minuten. Ebenfalls auf dem Marathon-Gesamtpodest landeten Mario Schröer (3:16:00 Stunden) und Nico Kolb (3:22:41 Stunden) sowie Sigrid Hoffmann (LG Westerwald, 3:38:15 Stunden) und Viola Schmieding (SFS, 3:58:23 Stunden).

Die schnellsten Zeiten über die klassischen Distanzen von fünf und zehn Kilometer erzielten Micha Blome (Lauftreff Lüdinghausen, 17:02 Minuten) und Charlotte Ewens (SuS Oberaden, 21:11 Minuten) bzw. Sören Sprehe (SC Melle 03, 33:00 Minuten) und Carla Marwitz (43:44 Minuten). Den 7,5-Kilometer-Lauf gewannen derweil Antonio Sánchez Benitez (27:04 Minuten) und Elke Wolf (SCC Scharmede, 33:39 Minuten), den 15-Kilometer-Lauf Heiner Wardemann (Run4All Kleve, 55:52 Minuten) und Judite Campos (Lauftreff Hohenholte, 1:08:19 Stunden). Außerdem waren Murat Celik (Ayyo Team Essen, 1:54:47 Stunden) und Michaela Tarrach (LTH-Essen, 2:39:59 Stunden) über 30 Kilometer siegreich.

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10 / 2023

Erscheinungsdatum 19.09.2023