Während das Männer-Rennen des Ironman 70.3 Luxemburg 2022 als reines Altersklassen-Rennen über die Bühne ging, waren bei den Frauen einige Elite-Triathletinnen am Start. Emma Pallant-Browne aus Großbritannien gewann in 4:17:43 Stunden. Nur knapp sechs Minuten schneller war der Franzose Lilian Pierre, der in 4:11:48 Stunden am schnellsten war.
Fotograf Ingo Kutsche war beim Ironman 70.3 Luxemburg 2022 vor Ort. Seine schönsten Bilder vom Rennen finden Sie hier:





Nur 4:17:43 Stunden benötigte die Britin Emma Pallant-Browne für die 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen beim Ironman 70.3 Luxemburg 2022. Bereits nach 28:41 Minuten wechselte sie auf das Rad, womit sie 30 Sekunden vor der Italienerin Marta Bernardi lag. Zu diesem Zeitpunkt lag die Deutsche Svenja Thoes noch auf einem Podestplatz. Nach rund 35 Radkilometern musste Thoes jedoch auf Platz zwei liegend aussteigen.
Auch wenn Thoes fortan nicht mehr im Rennen war, konnten sich die deutschen Fans über die starke Aufholjagd von Daniela Kleiser freuen. Nachdem sie nach dem Schwimmen bereits neuneinhalb Minuten hinter der Führenden zurücklag, machte sie nach und nach einen Platz nach dem anderen gut und landete so am Ende in 4:34:19 Stunden auf dem vierten Platz. Zweite wurde Lydia Dant, die nach 4:25:07 Stunden den britischen Doppelsieg perfekt machen konnte, Dritte Marta Bernardi in 4:28:22 Stunden. Klar überlegen war jedoch Emma Pallant-Browne, die nach ihren Erfolgen beim Ironman 70.3 Mallorca und der Challenge Riccione bereits ihren dritten Mitteldistanz-Sieg der Saison feiern konnte.

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Lilian Pierre siegt vor belgischem Duo
Unter den schnellsten männlichen Startern setzte sich der Altersklassen-Athlet Lilian Pierre in 4:11:48 Stunden durch. Mit knapp drei Minuten Rückstand kam Joachim Libois aus Belgien in 4:14:47 Stunden auf den Silber-Rang. Komplettiert wurde das Podest durch Jonas De Wachter aus Belgien in 4:15:39 Stunden.




