In die 21. Auflage ging der Würzburg-Marathon am 23. April. Über die Königsdistanz erreichten 350 Laufbegeisterte das Ziel. Philipp Karpeles und Alexandra Bauer siegten in 2:27:47 Stunden und 2:55:18 Stunden. Das größte Läuferfeld stand am Start des Halbmarathons, der mehr als 1.000 Finisher verbuchte. Ähnlich viele wie für die volle Distanz entschieden sich für den 10-Kilometer-Lauf.
Fotograf Norbert Wilhelmi war beim Würzburg-Marathon 2023 vor Ort. Seine schönsten Bilder finden Sie hier:





Um neun Uhr ertönte der erste Startschuss beim Würzburg-Marathon 2023. Gemeinsam mit dem Halbmarathon und der Staffel wurde der Marathon gestartet. Zwei Runden, die über weite Strecken am Main entlang sowie über eine etwa vier Kilometer lange Schleife durch die Altstadt führten, galt es zu absolvieren. Im Rennen um den Sieg sollten Philipp Karpeles und Alexandra Bauer wenig Spannung aufkommen lassen. Karpeles enteilte auf den 42,195 Kilometern dem Zweitplatzierten um mehr als 13 Minuten und überquerte schon nach 2:27:47 Stunden den Zielstrich. Dahinter folgte Johannes Strobel in 2:41:01 Stunden, der seinerseits großen Vorsprung auf Rene Metzger (2:49:15 Stunden) herauslief. Noch deutlicher distanzierte Alexandra Bauer als Siegerin ihre engste Verfolgerin. Nach 2:55:18 Stunden durchbrach Bauer sichtlich glücklich das Zielband. Johanna Lotz machte nach 3:14:28 Stunden den zweiten Platz perfekt, bevor Katja Oestel nach 3:19:17 Stunden das Podest komplettierte.

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Gabriel Lautenschläger in 1:07:28 Stunden schnellster aller 1.021 Halbmarathon-Finisher
Nur einmal an der 100 Meter über dem Main thronenden Festung Marienberg vorbei kamen die über 1.000 Läufer des Halbmarathons. Zeitgleich mit dem Marathon auf die Strecke geschickt, aber dennoch ein einsames Rennen bestritten, hatte Gabriel Lautenschläger. In schnellen 1:07:28 Stunden konnte er den Halbmarathon dominieren. Marcel Kaufmann und Kevin Schwab sicherten sich die Plätze zwei und drei in 1:14:00 Stunden sowie 1:16:12 Stunden. Deutlich enger ging es im Rennen der Frauen zur Sache. Hier setzte sich Sandra Perez Jimenez nach 1:26:06 Stunden mit nur 17 Sekunden Vorsprung vor Anne-Lena Theisen (1:26:23 Stunden) durch. Dritte wurde Nora Vogg in 1:27:31 Stunden.
20 Minuten nach dem großen Läuferfeld des Marathons und Halbmarathons ertönte der Startschuss für den 10-Kilometer-Lauf. Hier setzte sich Yaroslav Burda in 35:17 Minuten vor Niklas Lentzkow (35:47 Minuten) und Bastian Markgraf (36:07 Minuten) durch. Schnellste Frau war Johanna Henke in 41:55 Minuten vor Natascha Braunschläger (42:38 Minuten) und Sonja Feitsch (43:43 Minuten).




