Im New Yorker Stadtteil Queens findet jedes Jahr im Sommer das sogenannte Self-Transcendence 3.100 Meilen Rennen statt.
Über einen Zeitraum von 52 Tagen müssen die Teilnehmer dabei jeden Tag mindestens 59 Meilen (95 km) zurücklegen, um das Rennen erfolgreich abzuschließen. Das Besondere: Die Strecke ist ein kurzer Rundkurs und nur rund eine halbe Meile lang.
Trailer: "3100 Meilen: Laufen für die Seele"
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Eine spirituelle Reise
Der Film dreht sich allerdings nicht nur um das Rennen an sich, sondern erzählt vielmehr die Geschichte von drei Teilnehmern aus drei völlig unterschiedlichen Kulturen. Shaun Martin vom Volk der Navajo, Gaolo vom Volk der San, Gyoman-San von den Mönchen der Tendai Schule am Berg Hiai. Sie alle möchten das Rennen dazu nutzen, zu sich selbst zu finden und ihre eigenen Grenzen zu überschreiten.