Du fragst dich, ob ein Laufcoach für dich sinnvoll sein könnte? Individuelles Training klingt verlockend – doch für wen lohnt sich die persönliche Betreuung wirklich? Wir erklären, welche Vorteile ein Lauftrainer bietet, wer besonders profitiert und worauf du bei der Auswahl achten solltest.
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Aufgaben eines Laufcoachs: Was macht ein guter Lauftrainer?
Generell kann man sagen, dass ein Laufcoach eine zentrale Rolle einnimmt, wenn es darum geht, Läuferinnen und Läufer auf ihrem Weg zu mehr Leistung, Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten. Dabei ist es egal, ob du Anfänger, Hobbyläuferin oder ambitionierter Wettkampfläufer bist. Die Aufgaben gehen dabei weit über die reine Trainingsanleitung hinaus und umfassen viele Bereiche, die individuell auf die Bedürfnisse der Sportlerin abgestimmt werden. Besonders bei Verletzungen oder nach längeren Pausen kann ein individueller Trainingsplan von einem Coach extrem sinnvoll sein, weil er dein Training gezielt steuert und Überforderung vermeidet.
Silvia Gruber ist Lauf- und Fitnesstrainerin sowie Ernährungsberaterin und bietet ihr Laufcoaching den Kundinnen und Kunden von RUNNER’S WORLD an. Für sie ist Laufcoaching eine sehr persönliche Angelegenheit, bei der es darum geht, sich in jeden Läufer und jede Läuferin hineinzuversetzen. „Jeder Läufer hat seine eigenen Herausforderungen, Vorlieben, Bedürfnisse, Träume und Ziele – und genau die gilt es herauszufinden“, sagt sie.
Um dies herauszufinden, beginnt ihr Coaching mit dem Ausfüllen eines Fragebogens und einem persönlichen Kennenlerngespräch per Videocall. Laut Silvia kann ein Trainingsplan noch so gut sein – wenn er nicht zu den Prioritäten, dem Lebensstil und den sportlichen Vorlieben der Person passt, ist er auf Dauer nicht umsetzbar. Deshalb ist jeder Plan maßgeschneidert und individuell auf die Person zugeschnitten.
Die RUNNER’S-WORLD-Laufcoachin betont dabei auch, wie wichtig Anpassungsfähigkeit ist: Beruflicher Stress, Müdigkeit, Krankheit, Familienleben oder spontane Veränderungen – all das beeinflusst, wie viel Training ein Körper verkraftet. Ein guter Coach reagiert darauf und formt den Plan so, dass die Läuferin oder der Läufer nicht überlastet wird, sondern langfristig Fortschritte machen kann. Darin unterscheidet sich professionelles Coaching klar von allgemeinen Plänen aus dem Internet. „Da jeder Mensch ein Unikat ist, sind ‚ein paar gut gemeinte Tipps‘ meist zu allgemein, um wirklich etwas verändern zu können“, sagt Silvia. Wer mit einem klassischen fixen Trainingsplan trainiert, muss selbst mitdenken und ihn gegebenenfalls an seine aktuelle Situation anpassen.
Auch während des Coachings bietet die Lauftrainerin ihren Kunden immer wieder kleine Fragebögen an, die sie freiwillig ausfüllen können. Darin werden das Gefühl während des Trainings, das allgemeine Wohlbefinden, Schlaf, Stress und Ernährung abgefragt. Zusammen mit dieser Auswertung der Trainingseinheiten und den gesammelten Daten der Laufuhr ergibt sich so ein umfassendes Bild des Trainings. Ein guter Coach kann so Unter- oder Überforderung vermeiden und das Training aufgrund dieser individuellen Analyse anpassen.
Für wen lohnt sich ein Lauftrainer wirklich?
Ein Lauftrainer lohnt sich nicht nur für Profis oder ambitionierte Wettkämpfer. Gerade Hobbyläuferinnen und -läufer profitieren oft am meisten von einer individuell angepassten Betreuung, etwa wenn sie zum ersten Mal auf ein konkretes Ziel hinarbeiten, Verletzungen vermeiden wollen oder im Trainingsalltag zwischen Job und Alltag den roten Faden verlieren. Ein Running Coach sorgt für Motivation und Struktur in deinem Training. Gerade für Hobby- und Freizeitläufer, die ihr Training zwischen beruflichen und familiären Verpflichtungen planen müssen, ist dies ein großer Vorteil. Auch ohne Wettkampfambitionen kann die Unterstützung durch einen Laufcoach also dazu beitragen, langfristig gesund und mit Freude am Laufen aktiv zu bleiben.
Ein Laufcoach kann auch besonders hilfreich sein, wenn es darum geht, von Anfang an die richtige Lauftechnik zu erlernen. Viele Freizeitläufer neigen dazu, sich ohne Anleitung falsche Bewegungsmuster anzueignen, die sich später nur schwer korrigieren lassen und das Verletzungsrisiko erhöhen. Ein Coach hilft, diese Fehler zu vermeiden und von Anfang an effizient und gesund zu laufen. Durch das Erlernen einer sauberen Technik kannst du nicht nur deine Leistung verbessern, sondern auch länger mit Freude und weniger Anstrengung trainieren.
Ein Running Coach kann auch für Menschen, die mit dem Laufen abnehmen möchten, sehr sinnvoll sein. Denn viele Coaches beziehen zusätzlich Ernährungsempfehlungen ein und helfen dabei, gesunde Routinen aufzubauen, die auch langfristig funktionieren. Aber auch speziell für Frauen kann ein individuelles Laufcoaching ideal sein. Viele Standardpläne aus dem Internet unterscheiden nicht zwischen männlichen und weiblichen Trainingsbedürfnissen und ignorieren damit einen der wichtigsten Einflussfaktoren: den weiblichen Zyklus. Leistung, Energielevel, und Regenerationsfähigkeit verändern sich im Verlauf des Monats deutlich. Ein professioneller Coach kann das berücksichtigen und das Training entsprechend anpassen. Silvia erklärt: „Viele Trainingspläne sind eigentlich für Männer geschrieben, weil deren Leistungsfähigkeit viel konstanter ist. Frauen müssen oft anders trainieren und es ist wichtig, dass sie verstehen, dass der Körper im Zyklus andere Bedürfnisse hat.“
Gleichzeitig kann ein Coach Empfehlungen zur zyklusgerechten Ernährung geben, zum Beispiel dazu, wann der Körper mehr Energie benötigt oder welche Nährstoffe in bestimmten Phasen besonders wichtig sind. Für viele Frauen bedeutet das nicht nur mehr Wohlbefinden im Training, sondern auch messbar bessere Fortschritte und weniger Frustration durch unerklärliche Formschwankungen.
Arten des Laufcoachings: Personal Trainer, Online-Coach, Verein
Lauftrainer ist nicht gleich Lauftrainer. Manche bieten ihre Dienste im Rahmen des persönlichen Einzelcoachings (Personal Trainer) an, einige leiten Gruppentrainings (Vereine, Lauftreffs) und andere arbeiten als reiner Online-Coach.
Welche Art von Coaching ist für dich am besten geeignet? Das hängt von vielen Faktoren ab. Ist es dir wichtig, dass dein Training ganz gezielt an deine Ziele, den Alltag und deine Lebensumstände angepasst wird, ist ein Vereinstraining weniger geeignet. Einen richtigen Personal Trainer, der mit dir gemeinsam trainiert und immer auf deine Wünsche eingehen kann, ist prima – aber auch sehr teuer. Ein Onlinecoach, mit dem du nach einem ersten Gespräch Ziele definieren kannst und dann einen Plan erhältst, ist für viele Läuferinnen und Läufer daher meist eine gute Alternative.
Vereine und Lauftreffs sind sehr wertvoll, wenn du Gemeinschaft, feste Trainingszeiten und ein motivierendes Umfeld suchst. Das Training ist zwar weniger individuell, dafür profitierst du von der Gruppenatmosphäre und dem sozialen Aspekt. Für Laufanfänger oder alle, die vor allem Spaß, Routine und Kontakt zu Gleichgesinnten suchen, sind Vereine und Lauftreffs daher oft eine hervorragende Einstiegsmöglichkeit. Willst du später individueller trainieren, kann dir vielleicht ein Lauftrainer aus dem Verein helfen, oder du kombinierst das Vereinstraining mit einem individuellen Coaching. » Hier findest du Vereine und Lauftreffs in deiner Nähe.
Wie finde ich einen guten Lauftrainer?
Um einen guten Laufcoach zu finden, ist es wichtig, einige grundlegende Kriterien zu beachten. Zunächst sollte der Coach über entsprechende Qualifikationen und Zertifizierungen verfügen, wie zum Beispiel eine Ausbildung im Bereich Sportwissenschaften, als Fitness-Trainer oder spezielle Lauftrainer-Zertifikate. Es lohnt sich, nach einem Coach zu suchen, der über praktische Erfahrung verfügt und selbst aktiver Läufer ist oder war. Zudem sollte der Coach in der Lage sein, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und maßgeschneiderte Trainingspläne zu erstellen, die sowohl auf das aktuelle Leistungsniveau als auch auf die persönlichen Ziele abgestimmt sind. Ein guter Laufcoach sollte außerdem kommunikativ, motivierend und in der Lage sein, konstruktives Feedback zu geben.
Du kannst deine Suche nach einem Laufcoach natürlich online beginnen, aber schnell wird klar werden, dass es eine Vielzahl an Angeboten gibt, und es oft schwierig ist, die richtige Wahl zu treffen. Eine gute Orientierung bieten persönliche Empfehlungen – sei es von anderen Trainern oder von Läuferinnen und Läufern, die bereits Erfahrungen gesammelt haben. Solche Einschätzungen aus erster Hand sind oft besonders hilfreich, um den passenden Coach zu finden. Wenn du noch auf der Suche nach einem qualifizierten Laufcoach bist, dann empfehlen wir dir, einen Blick auf unsere RUNNER’S-WORLD-Laufcoaches zu werfen. Dort findest du sicherlich eine Trainerin oder einen Trainer, der zu dir passt.
Es gibt aber auch Alternativen zu professionellen Trainern und Trainerinnen, die für ihr Coaching Geld verlangen. Bei Sportvereinen und Lauftreffs gibt es oftmals erfahrene Trainerinnen beziehungsweise Übungsleiter. Diese arbeiten meist ehrenamtlich – bis auf den Mitgliedsbeitrag musst du also nichts bezahlen. Hierbei ist es aber sehr unterschiedlich, wie eng und individuell die Betreuung gestaltet wird. Oft werden an den Trainingstagen aus pragmatischen Gründen Laufeinheiten absolviert, die möglichst dem Großteil der Gruppe gerecht werden – aber nicht unbedingt zu den Zielen jedes einzelnen Gruppenmitglieds passen. Es gibt aber auch Trainingsgruppen, in denen Vereinstrainer gezielte und individuelle Betreuung anbieten. Sprich also im Vorhinein mit dem entsprechenden Coach, wie die Trainingsgestaltung aussieht.
Vorteile eines professionellen Laufcoachings
Der größte Vorteil eines Laufcoachings ist natürlich die individuelle Betreuung und Trainingssteuerung. Im Gegensatz zu allgemeinen Trainingsplänen aus dem Internet oder Büchern wird beim Laufcoaching ein individueller Plan erstellt, der auf die persönlichen Bedürfnisse, Ziele und den aktuellen Leistungsstand abgestimmt ist. Der Laufcoach kann also persönliche Faktoren wie Trainingszeit, Fitnesslevel oder spezielle Wettkampfvorbereitungen berücksichtigen. Dabei kann vor allem auf das Umfeld und den Alltag der Läuferinnen und Läufer eingegangen werden. Silvia betont, dass es beim Coaching auch wichtig ist, andere Hobbys und Verpflichtungen einzuberechnen, um Überlastung und Übertraining zu vermeiden – ein positiver Aspekt, den ein statischer Trainingsplan nur schwer leisten kann. Ein weiterer Vorteil: „Das ständige Feedback und der enge Kontakt geben immer wieder neue Impulse und Motivation.” Dabei sieht Silvia sich selbst stark in der Rolle der Motivatorin. Als Laufcoachin spornt sie ihre Athleten immer wieder an, ihr Bestes zu geben, und motiviert sie vor allem auch dann, wenn es mal nicht nach Plan läuft. Gleichzeitig zeigt sie aber auch Schwächen auf und gibt Tipps zur Verbesserung.
Hinzu kommt ein psychologischer Effekt, den viele Läuferinnen und Läufer unterschätzen: Wer regelmäßig mit seinem Coach über die Trainingseinheiten spricht, fühlt sich automatisch stärker verpflichtet, dranzubleiben. Wo man sonst bei Regen vielleicht doch lieber auf der Couch geblieben wäre, schnürt man die Schuhe nun eher, weil man das geplante Training nicht einfach ausfallen lassen möchte. Diese zusätzliche Verbindlichkeit sorgt häufig dafür, dass Läuferinnen und Läufer konsequenter trainieren, langfristig größere Fortschritte erzielen und die Motivation höher ist.
Wenn du dich gut selbst motivieren kannst und zunächst nur eine kleinere Anleitung benötigst, könnte aber ein fixer Trainingsplan die richtige Wahl für dich sein. Bei uns findest du Pläne sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene, die dich optimal bei deinem Training unterstützen.
Was kostet ein Laufcoach?
Die Kosten für ein Laufcoaching können je nach Art des Coachings, Anbieter, Laufzeit und der Erfahrung des Trainers stark variieren. Im Verein oder Lauftreff bezahlst du in der Regel zwischen 10 und 50 Euro pro Monat. Bei den Preisen für ein Personaltraining gibt es wohl die größte Spanne. Bei einer individuellen Betreuung vor Ort sind zwischen 80 und 250 Euro pro Stunde realistisch. Auch beim Online-Coaching gibt es, abhängig vom Betreuungszeitraum und der Beratungshäufigkeit, verschiedene Pakete. So bekommst du ab rund 100 Euro von einem seriösen Anbieter einen individuellen Trainingsplan. Soll dieser regelmäßig angepasst werden oder wünscht du dir wöchentlichen Austausch, wird es entsprechend teurer.
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Um einen Überblick zu bekommen, zeigen wir dir im Folgenden die Angebote unseres Laufcoachings.
Das RUNNER’S WORLD LAUFCOACHING bietet die Angebote A, B und C, die in unterschiedlichen Preiskategorien liegen.
- Angebot A: Der individuelle Trainingsplan für 119 Euro: Hierbei erhältst du eine professionelle Trainingsplanung über einen Zeitraum von 12 Wochen, basierend auf einer detaillierten individuellen Anamnese. Nach der Erstellung des Plans gibt es keinen weiteren Austausch oder Anpassungen, sodass du das Training nach Plan eigenständig durchführen kannst.
- Angebot B: Individueller Trainingsplan mit Anpassungen und Betreuung für 219 Euro: Bei Angebot B erhältst du eine individuelle Trainingsplanerstellung mit umfassender Betreuung über den gesamten 12-wöchigen Trainingszeitraum, inklusive regelmäßigem Austausch mit dem Coach, Plananpassungen bei Bedarf und optionaler wöchentlicher Auswertung der Trainingsaufzeichnungen.
- Angebot C: Individueller Trainingsplan mit Rundum-sorglos-Betreuung für 319 Euro: Bei diesem Angebot bekommst du eine intensive Betreuung mit unbegrenztem Nachrichten-Austausch, wöchentlichen (Video-)Telefonaten, regelmäßigen Plananpassungen und flexibler Auswertung des persönlichen Trainingstagebuchs.
Noch mehr Informationen zu den einzelnen Angeboten und den Laufcoaches findest du auf der RUNNER’S WORLD LAUFCOACHING Website.
Häufige Fragen zum Laufcoaching
Silvia Gruber empfiehlt Folgendes: „Für die meisten Menschen reicht eine Analyse ein- bis zweimal im Jahr, oder wenn sich etwas am Training verändert – etwa höhere Intensität, neue Ziele oder Beschwerden auftreten.“ In ihrem Coaching wertet sie die Videos ihrer Athletinnen und Athleten aus und gibt daraufhin konkrete Hinweise zu Armhaltung, Hüftstabilität, Vorwärtsneigung oder Fußaufsatz. Besonders wertvoll ist das, wenn Schmerzen oder Überlastungen immer wiederkehren, „denn schon kleine Veränderungen im Bewegungsmuster können eine große Wirkung haben.“
Wer gerade an seiner Technik arbeitet oder nach einer Verletzung zurückkehrt, sollte allerdings häufiger Rückmeldung einholen. Unterstützend dazu bekommen ihre Kunden ein wöchentliches Technik-Programm, also eine „Lauflektion der Woche“, die jeweils einen Aspekt der Lauftechnik hervorhebt und sich zum Beispiel leicht in dein Warm-up einbauen lässt.
Wichtig ist Silvia dabei ein realistischer Blick: „Jeder Mensch hat seinen ganz eigenen, natürlichen Laufstil – und das ist auch absolut gut so.“ Statt Läuferinnen und Läufer in eine starre Form zu pressen, geht es also darum, diesen individuellen Stil noch effizienter zu machen.
Ja, und das ist sogar ein sehr häufiger Grund, warum Läuferinnen und Läufer professionelle Unterstützung suchen. Viele buchen einen Coach gezielt dann, wenn ein konkretes Rennen ansteht: der erste Halbmarathon, eine neue Bestzeit über zehn Kilometer oder ein ambitionierter Marathon. Im persönlichen Gespräch mit dem Laufcoach kann festgelegt werden, welches Ziel realistisch ist und wie der Trainingsplan aussehen muss, um dieses zu erreichen – egal, ob es um eine bestimmte Zielzeit, den ersten Start überhaupt oder den Wiedereinstieg nach einer Pause geht. Ein individueller Trainingsplan berücksichtigt dabei nicht nur Leistungsstand und Alltag, sondern auch Formschwankungen, Krankheit oder berufliche Belastung. Wer also nur für einen bevorstehenden Wettkampf Unterstützung braucht, kann genau das buchen und profitiert in der entscheidenden Phase von einem maßgeschneiderten Trainingskonzept.
Gute Laufcoaches geben nicht nur Tipps für dein Lauftraining, sondern begleiten dich ganzheitlich. „Training und Ernährung sind untrennbar, das Eine funktioniert auf Dauer nicht ohne das Andere. Wenn wir dem Körper viel abverlangen, müssen wir ihn auch bestmöglich versorgen“, erklärt Silvia. Für die Ernährungsberaterin gehört daher auch die Unterstützung bei der Ernährung selbstverständlich dazu, vom Timing der Mahlzeiten über die Makronährstoffverteilung bis hin zur Wettkampfverpflegung. Dazu kommen alltagstaugliche Lebensmittelvorschläge, einfache Rezepte und individuelle Strategien, die sich an Training, Stresslevel, Lebensstil und möglichen Unverträglichkeiten orientieren.
Wer noch intensiver an seiner Ernährung arbeiten möchte, kann bei Silvia auch eine personalisierte Ernährungsberatung buchen – sei es, um gesund und nachhaltig abzunehmen oder die eigene Leistungsfähigkeit gezielt zu verbessern. Das ist jedoch nicht bei allen Laufcoaches selbstverständlich, daher lohnt es sich, vorab nachzufragen, ob eine solche Betreuung angeboten wird.
Du wünschst dir noch mehr personalisierte Rezeptvorschläge? Dann schau bei unserem RUNNER'S WORLD Ernährungscoaching vorbei! Mit diesem Tool erhältst du personalisierte Ernährungspläne, die genau auf deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt sind.





