Laut Wikipedia ist eine schlechte Angewohnheit "ein negatives Verhaltensmuster. Häufige Beispiele sind: Prokrastination, Mehrausgaben und Nägelkauen". Kurzum: Eine schlechte Angewohnheit ist etwas, das einem nicht guttut.
Entscheiden Sie selbst, wozu Sie Nein sagen möchten
Im Rahmen des #RWSagNeinNovember sagen wir Nein zu schlechten Gewohnheiten wie zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol, zu langes Sitzen oder zu wenig Training. Es geht bei unserer Challenge nicht ums Belehren oder Verbieten. Wir alle haben unterschiedliche Angewohnheiten – und was für einen eine schlechte Angewohnheit ist, mag für die andere halb so wild sein. Wer sich dafür entscheidet, bei unserer Challenge mitzumachen, darf selbst festlegen, was eine schlechte Angewohnheit ist und wozu er oder sie Nein sagt – und in welchem Maße. Wer sonst zu viel Süßes isst, muss den eigenen Konsum nicht komplett herunterfahren, kann ihn aber reduzieren. Welche schlechten Angewohnheit wir in der Redaktion haben – und zu welchen wir Nein sagen – verraten wir im Laufe der Challenge auf unseren Kanälen bei Facebook und Instagram.
Fragen und Antworten rund um den #RWSagNeinNovember
Wie kann man mitmachen?
Ganz einfach, indem Sie sich im November Gedanken machen, welche schlechte(n) Angewohnheit(en) Sie loswerden möchten. Wichtig: Wie immer dient unsere Challenge der Motivation. Sie machen das also nur für sich und sind keinem Rechenschaft schuldig. Es gibt keine Registrierungspflicht. Wer möchte, kann andere via Facebook oder Instagram an der eigenen Challenge teilhaben lassen – dazu müssen Sie bloß den Hashtag #RWSagNeinNovember verwenden und @runnersworld.de markieren. Vielleicht haben Sie den ein oder anderen Tipp. Lassen Sie andere und uns an Ihrer Challenge teilhaben und von Ihren Erkenntnissen profitieren.
Was muss ich sonst beachten?
Nichts! Sie entscheiden selbst, was für Sie als schlechte Angewohnheit zählt und in welchem Maße Sie etwas daran arbeiten möchten. Die Challenge dient lediglich dazu, Sie zu motivieren, die eigenen Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen und im Zweifelsfall zu durchbrechen.