Als Einstieg in die Polar-Läuferuhrenwelt bietet die Polar M200 aus dem Jahr 2016 bereits eine Herzfrequenzmessung am Handgelenk, allerdings mit nur zwei Dioden, und eine integrierte GPS-Antenne. Alles an Bord, könnte man sagen. Abstriche gibt es bei der Qualitätsanmutung und der Display-Auflösung. Damit überzeugt die Polar M200: alle Grundfunktionen, einfache Bedienung, integrierter Fitness-Tracker, wasserdichtes Gehäuse, Smartphone-Notifikationen, Auswertung mit Polar-Flow-Programm. Minuspunkte gibt es für die schlichte Verarbeitung, die kratzempfindliche Oberfläche und den geringen Display-Kontrast.
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Funktionen der Polar M200
- 24/7-Aktivitätstracking
- Aktivitätsziel
- Aktivitätszeit
- Aktivitätsintensität
- Schritte und Distanz
- Aktivitäts-Zusammenfassung
- Speicherung und Auswertung mit der Polar Flow App und dem Polar Flow Webservice
- Activity Benefit (Infos zu den gesundheitlichen Vorteilen der verschiedenen Aktivitäten z. B. für Herz, Knochen, Muskeln oder Stresslevel)
- Inaktivitätsalarm (erinnert und animiert zur mehr Bewegung)
- Messung von Schlafdauer und Qualität
- Individuelle Lauf-Trainingsprogramme für verschiedenen Distanzen
- Messung der maximalen Herzfrequenz (HFmax) als Referenzwert zur Bestimmung individueller Trainingsintensität Herzfrequenz-Zonen
- Geschwindigkeits-/Tempozonen
- verschiedene Sportprofile fürs Laufen, Radfahren, Schwimmen
- Interessante Anzeigen während des Laufs (z. B. Bestzeitprognose, Vergleich mit anderen Läufern)
- Runden stoppen manuell und Runden stoppen automatisch
- Smart Notifications
Testeindruck Polar M200
Eher einfache Laufuhr mit Activity-Tracker und GPS-Distanzmessung für Laufeinsteiger und Freizeitläufer. Top: Trainings- und Erholungsempfehlung. Die Akkulaufzeit geht mit rund 5 bis 6 Stunden im GPS-Betrieb in Ordnung.
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