Bananen gehören bei Läufern zu den beliebtesten Obstsorten. Ob roh, gekocht, gebacken, gegrillt oder in flüssiger Form von Smoothies ist die gelbe Frucht sehr schmackhaft. Auch bei jeder Laufveranstaltung und jedem Marathon sind Bananen an den Versorgungsstationen für die Läufer zu finden. Aus gutem Grund: Bananen sind sehr gesund. Sie enthalten Kohlenhydrate und wertvolle Vitamine. Damit sind Bananen eine Konkurrenz zu Gels und Energieriegeln. Vor und während des Lauftrainings oder eines Rennens sind Bananen leichter zu verdauen als schwer zu kauende Energieriegel. Nährstoffe werden besser aufgenommen. Bananen füllen die Energiereserven des Läufers fix und magendschonend wieder auf. Letzten Endes ist aber auch die Banane eine Geschmacksfrage. Das enthaltene Magnesium beugt Krämpfen bei harten Laufbelastungen vor.
Bananen sind kälteempfindlich und sollten deshalb nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Das sollten Sie über Blutorangen wissen
Eine Banane, die ca. 100 Gramm essbaren Anteil hat, entält etwa 95 kcal. Die Energie wird aus folgenden Nährwerten geliefert:
Außerdem weisen Bananen einen hohen Anteil an Mineralstoffen, wie Magnesium (30 mg), Phosphor (22 mg) , Kalium (385 mg), Kalzium (8 mg) und Natrium (1 mg) auf.
Hauptsächlich werden Bananen in Costa Rica, Kolumbien und Ecuador angebaut. Von dort aus werden die noch unreifen, grünen Früchte in die ganze Welt exportiert.
Die Banane wächst an bis zu zehn Meter hohen Stauden. Die Früchte der Bananenstaude wachsen erst nach unten, wenden sich dann der Sonne zu und werden dadurch krumm.
Da Bananen Import-Ware sind, haben die Früchte ganzjährig Saison.