Kennen Sie das: Manchmal „läuft es einfach nicht rund“ und Sie wissen nicht woran es liegt? Manchmal sind Sie fit, können neue Rekorde aufstellen und manchmal kommen Sie kaum vom Fleck? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit leckeren veganen Fleischersatzprodukten Ihre Gesundheit, Ihre Leistung und Ihr Leben positiv beeinflussen können. Ebenso leisten Sie einen nachhaltigen Beitrag für die Gesundherhaltung unseres Planeten und Ihrem Körper.
Fast jeden Tag kommen neue Fleischersatzprodukte auf den Markt. Selbst die Discounter springen auf den Zug auf, nachdem der Beyond Burger – ein veganer Fleischburger aus den USA – einen ungeahnten Höhenflug erreicht hat. Doch es geht noch weiter: Selbst deutsche Fleischproduzenten wie die Rügenwälder Mühle stellen oder ergänzen Ihre Produkte mit veganen Alternativen. So prägte der Godo Röben, der Geschäftsführer der Rügenwälder Mühle, zuletzt sogar die Aussage: „Warum sollte man Weizen und Soja noch durchs Schwein durchdrücken?“ Kurzum: Wir stehen am Wendepunkt zur überwiegend pflanzlichen Ernährung.
Viele Menschen glauben immer noch, dass Proteine tierischem Ursprung stammen müssen, um wertvoll für unseren Körper zu sein. Doch das ist eine Information, die jahrzehntelang im Interesse der großen Fleisch- und Milchindustrie wie Propaganda in die Welt gelangte. Pflanzliche Proteine sind einfacher zu verdauen und enthalten teilweise auf dieselbe Menge an Gewicht gleich oder mehr Eiweiß. Tierisches Eiweiß benötigt länger in der Verdauung. Längere Verdauung fordert mehr Energie die aufgewendet werden muss.
Diese Energie steht nicht mehr für andere Dinge – wie zum Beispiel das Laufen – zur Verfügung. Ebenso beeinflusst es natürlich die Erholung. Ein Beispiel: Sie essen abends ein großes Stück Steak mit Gemüse und Beilage. Gegebenenfalls erlauben Sie sich noch einen Nachtisch und gehen ein bis zwei Stunden später schlafen. Nun benötigt der Körper in der Regel 4-8 Stunden, um dieses Steak zu verdauen. In der Nacht wird jedoch die Verdauung weitestgehend eingestellt, um den Regenerationsprozess nicht zu stören. Die Folge kann ein unruhiger oder nicht regenerierender Schlaf sein, Völlegefühl am Morgen und weniger Energie. Zudem wird der Entgiftungsprozess in der Nacht und am frühen Morgen gestoppt oder behindert.
Ein Burger aus pflanzlichen Proteinen, vorzugsweise Protein aus Gemüse wie zum Beispiel Erbsen statt Soja, zusammen mit gedünstetem Gemüse und möglichst wenig Kohlenhydraten gegessen, schmeckt hervorragend, wird wesentlich schneller verdaut und liefert dem Körper wertvolles Eiweiß, hochwertiges Fett und Vitamine die die Regeneration unterstützen. Sofern im Gemüse auch noch ein roher Anteil vorliegt werden sogar Enzyme mitgeliefert, die die Verdauung noch unterstützen. Richtlinie: Mindestens 3 Stunden vor dem Schlafen gehen sollten Sie die letzte Mahlzeit eingenommen werden, um die Regeneration in der Nacht nicht zu behindern. Somit sorgen Sie nachhaltig für Ihre eigene Gesundheit und haben zugleich kein Tierleid verursacht, die Ressourcen der Umwelt geschont und stehen am nächsten Morgen wieder leistungsfähig und voller Energie und guter Laune auf der Laufbahn.
Derzeit gibt es viele Hersteller und den Überblick zu behalten fällt schwer. Folgende Tipps helfen Ihnen, nachhaltig die beste Entscheidung für Körper und Umwelt zu treffen:
1.) Gemüsebratlinge nach Anweisung zubereiten.
In der Zwischenzeit die roten Zwiebeln in feine Ringe schneiden und in einem kleinen Topf oder Pfanne mit Kokosöl, Rauchsalz, schwarzen Pfeffer und Ahornsirup anschwitzen lassen.
2.) Tomaten waschen und in feine Scheiben schneiden und zur Seite stellen, sowie die Gewürzgurken in feine Scheiben schneiden.Salatblätter waschen und trocknen.
3.) Jetzt wird nach Baukastenprinzip belegt: untere Brötchenhälfte – erst Ketchup – dann eine Scheibe Käse – rote Zwiebeln – Gewürzgurken – Bratling – Salatblätter -Tomaten - Ketchup – Deckel drauf und genießen.