Wenn zur Freude am Laufen die Vorfreude auf ein Baby dazukommt, fragen sich viele sportliche Frauen, ob sie ihr liebstes Hobby weiterhin ausüben dürfen. Die gute Nachricht: Ja, das darfst du! Und nicht nur das – werdende Mütter sollen sich sogar regelmäßig bewegen. Entscheidend ist, dass du auf deinen Körper hörst und dein Training an die neuen Bedürfnisse anpasst. Die folgenden Tipps richten sich an alle Läuferinnen, die auch schon vor der Schwangerschaft regelmäßig aktiv waren und ihr Lieblingshobby weiter fortsetzen möchten.
Ist Laufen in der Schwangerschaft erlaubt?
Frauen, die schon bisher gelaufen sind, deren Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft und bei denen die Ärztin kein Frühgeburtsrisiko festgestellt hat, dürfen laufen. So sieht das auch Hebamme Birgit Krey: „Laufen in der Schwangerschaft ist grundsätzlich erlaubt – jede Frau spürt am besten selbst, ob es ihr guttut oder nicht.“ Besonders in den ersten Wochen, wenn Müdigkeit und Übelkeit häufige Begleiter sind, solle jedoch jede Frau individuell entscheiden, ob sie genug Energie fürs Laufen hat. „Flotte Spaziergänge wären dann eine bessere Alternative. Ab etwa der 13. oder 14. Woche geht es vielen Frauen wieder besser, dann spricht nichts dagegen, weiterzulaufen.“ Sie erklärt auch, dass mit zunehmender Schwangerschaft, wenn das Kind und der Bauch größer werden, individuell geprüft werden sollte, ob das Laufen noch guttut. Dabei spiele auch der Untergrund eine Rolle: Auf weichem Waldboden sei es meist angenehmer als auf hartem Asphalt.
Oberste Priorität sollte also immer das Urteil deiner Ärztin oder deines Arztes haben. Gibt sie oder er grünes Licht und hast du beim Laufen keine Beschwerden, dann kannst du laufen.
Bis wann darf man in der Schwangerschaft noch laufen?
Solange keine medizinischen Gründe dagegen sprechen und du dich wohlfühlst, darfst du grundsätzlich weiterlaufen. Viele Läuferinnen reduzieren ihr Training im Laufe des zweiten Trimesters, wenn der wachsende Bauch die Bewegungen verändert und das zusätzliche Gewicht auf Gelenke und Beckenboden drückt. Bei manchen passt es bis etwa zur 20. Woche, andere laufen – mit angepasstem Tempo und kürzeren Strecken – noch deutlich länger. Spätestens, wenn sich Laufen unangenehm anfühlt, zieh lieber Alternativen in Betracht. Wichtig ist, dass du auf deinen Körper hörst: Er zeigt dir ziemlich klar, wann genug ist.
Du solltest lieber einmal zu oft die Empfehlungen deiner Ärztin zu Rate ziehen, als es zu riskieren, dem Kind oder dir selbst Schaden zuzufügen. Auch wenn du vor der Schwangerschaft sehr sportlich warst, kann es sein, dass du die sportliche Belastung weniger gut verträgst, als erwartet.
Vorteile von Sport und Bewegung in der Schwangerschaft
Bewegung ist gesund, das gilt auch in der Schwangerschaft. Gerade in den ersten drei Monaten hat der Körper einer Schwangeren mit den hormonell bedingten Umstellungen zu kämpfen. Viele Frauen fühlen sich erschöpft, leiden unter niedrigem Blutdruck und nicht wenige werden von Übelkeit gequält. Viele dieser Beschwerden können durch regelmäßige, aber leichte Bewegung an frischer Luft verringert werden. Der Körper bekommt dabei mehr Sauerstoff und dein Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt.
Wenn du regelmäßig läufst oder dich anders sportlich betätigst, unterstützt du aber auch deine Fitness und mentale Gesundheit. „Laufen hilft, die Kondition zu erhalten, ist gut fürs Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem“, erklärt Birgit Krey. „Aber auch mental tut es vielen Frauen einfach gut. Vor allem, wenn man es gewohnt ist, hilft Laufen, den Kopf freizubekommen und sich zu entspannen.“
Hier sind weitere Vorteile und Gründe, warum es sich lohnt, auch während der Schwangerschaft aktiv zu bleiben:
Mehr Energie und weniger Beschwerden
Gerade in den ersten drei Monaten hat der Körper einer Schwangeren mit den hormonell bedingten Umstellungen zu kämpfen. Viele Frauen fühlen sich erschöpft, leiden unter niedrigem Blutdruck und nicht wenige werden von Übelkeit gequält. Viele dieser Beschwerden können durch regelmäßige Bewegung an frischer Luft verringert werden. Der Körper bekommt dabei mehr Sauerstoff, Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt und der ganze Körper wird besser durchblutet.
Bessere Verdauung
Viele Frauen klagen aufgrund des veränderten Hormonhaushalts während der Schwangerschaft über einen trägeren Darm. Neben einer guten Ernährung helfen Laufen und Walking, die Verdauung in Gang zu bringen.
Weniger Schwangerschaftsstreifen
Durch regelmäßige Bewegung wird die Durchblutung der Haut und des Bindegewebes verbessert. Das Gewebe bleibt elastischer und widerstandsfähiger, so kannst du Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Gleichzeitig stärkt Laufen die tieferliegende Muskulatur, was die Haut zusätzlich stützt.
Weniger Wassereinlagerungen
Regelmäßige Bewegung hilft, Wassereinlagerungen im Gewebe zu verringern und das Flüssigkeitsgleichgewicht im Körper zu stabilisieren.
Weniger Heißhungerattacken
Bewegung stabilisiert den Blutzuckerspiegel und verringert Heißhungerattacken. So kannst du eine übermäßige Gewichtszunahme während der Schwangerschaft vermeiden.
Positiver Geburtsverlauf
Laut einer Studie im European Journal of Obstetrics and Gynecology and Reproductive Biology kann regelmäßiger Sport den Geburtsverlauf positiv beeinflussen: Frauen, die dreimal pro Woche moderat aerob trainierten, brachten ihr Kind im Schnitt fast eine Stunde früher zur Welt (450 statt 507 Minuten) als die Kontrollgruppe ohne sportliche Aktivität.
Anregung der Venentätigkeit
Krampfadern, Hämorrhoiden, Thrombosen und ähnliche unangenehme Begleiterscheinungen werden durch die Anregung der Venentätigkeit beim Laufen und Walken meist stark eingedämmt.
Weniger Komplikationen
Durch einen stabilen Blutzuckerspiegel sinkt auch das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes. Gleichzeitig kann Sport auch einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) vorbeugen, da er den Blutdruck reguliert, die Durchblutung verbessert und das Herz-Kreislauf-System stärkt. Frauen, die sich regelmäßig moderat bewegen, sind insgesamt seltener von diesen Komplikationen betroffen.
Risiken und Warnzeichen: Wann du in der Schwangerschaft nicht laufen solltest
So gesund Bewegung in der Schwangerschaft auch ist – es gibt Warnzeichen, in denen du nicht mehr laufen solltest und die sogar gefährlich werden könnten. „Wenn eine Frau starke Rückenschmerzen hat, vorzeitige Wehentätigkeit verspürt oder Blutungen auftreten, sollte sie das Lauftraining sofort pausieren und ärztlichen Rat einholen“, warnt die Hebamme. Auch Schwindelgefühl, Krämpfe, plötzlich auftretende Kopfschmerzen oder Kurzatmigkeit gelten als Warnsignale.
Ebenso gilt: Wer eine Risikoschwangerschaft hat oder von seiner Ärztin ausdrücklich zur Schonung geraten wurde, sollte auf das Laufen verzichten. Ob Frühwehen oder Kopfschmerzen: Der eigene Körper hat immer oberste Priorität. Sobald etwas ungewohnt oder unangenehm ist, ist eine Pause besser als Durchhalten, auch wenn es vorher problemlos ging.
Trainingstipps für sicheres Laufen mit Babybauch
Wichtig ist, dass du deinen Ehrgeiz ablegst und das Laufen ganz ohne Druck genießt. Lass dich nicht verunsichern, wenn du deutlich langsamer unterwegs bist als sonst, das ist völlig normal. Dein Körper arbeitet in der Schwangerschaft auf Hochtouren, denn das heranwachsende Baby beansprucht dein Herz-Kreislauf-System ähnlich wie ein leichtes Ausdauertraining. Deshalb gilt: lieber etwas langsamer und mit Genuss als zu intensiv.
Wie lange du mit Babybauch joggen kannst, hängt natürlich von deiner Fitness und deiner Lauferfahrung ab. Wichtig ist aber: Es geht jetzt nicht um Wettkampftraining, sondern einfach darum, fit zu bleiben und dich gut zu fühlen. Etwa 30 bis 45 Minuten sind völlig ausreichend. Wenn du gerne länger unterwegs bist – und das auch vorher gewohnt warst –, kannst du Laufen und Gehen ganz entspannt abwechseln, um so die Intensität niedrig zu halten.
Da deine Bänder und Sehnen geschmeidiger und dehnfähiger werden, steigt das Risiko umzuknicken. Meide daher unebene Untergründe, steiles Gelände und abrupte Richtungswechsel. Tipp: Nimm lieber eine Route, die du kennst und auf der du entspannt laufen kannst. Vermeide auch Hitzebelastungen und nimm ausreichend zu trinken mit.
Die richtige Ausrüstung fürs Joggen in der Schwangerschaft
Für Krey ist ein gut stützender Sport-BH die wichtigste Empfehlung. Dieser sollte unbedingt den neuen Gegebenheiten angepasst sein. Auch Frauen mit kleinen Brüsten machen in der Schwangerschaft häufig die Erfahrung, dass die Brust schon in den ersten Wochen deutlich größer, schwerer und empfindlicher wird. Das Spannungsgefühl lässt zwar meist nach den ersten drei Monaten nach, die Brust wächst aber oft bis zum Ende der Schwangerschaft weiter. Daher lohnt sich bereits in den ersten Monaten der Schwangerschaft die Investition in einen gut sitzenden, stabilen und trotzdem bequemen Sport-BH, der genügend Halt bietet und sich zum Laufen oder Walken gut eignet.
Neben dem BH solltest du auch deine Laufschuhe zu Beginn der Schwangerschaft noch einmal kritisch unter die Lupe nehmen. Bänder und Sehnen werden durch das Schwangerschaftshormon Relaxin geschmeidiger und auch dehnfähiger. Folge: Deine Lauf- bzw. Walkingschuhe sollten (auch aufgrund des zunehmenden Körpergewichtes) optimal gedämpft sowie auf mögliche Fußfehlstellungen abgestimmt sein (Überproniererinnen aufgepasst!). Achte auch darauf, dass der Schuh groß genug ist, da die Füße in der Schwangerschaft etwas größer werden können (Faustregel: einen Daumen breit Platz nach vorn, wenn du stehst).
Auch die Anschaffung passender Sportkleidung unterstützt ein angenehmes Lauftraining in der Schwangerschaft. Wenn der Bauch größer wird, sind Lauftights mit breitem und hohem Bund bequem, weil diese nicht in den Bauch drücken, sondern diesen eher noch stabilisieren. Einige Hersteller haben sogar extra Sportmode-Linien für Schwangere. Diese Laufhosen haben keinen engen Bund am Bauch, sondern stattdessen ein sehr dehnbares Stoffteil, welches bis über den Bauch reicht und ihn somit sogar leicht stabilisiert. Wichtig ist vor allem: Die Kleidung sollte nicht einengen und für eine gute Luftzirkulation sorgen, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Alternativen: Diese Sportarten eignen sich auch in der Schwangerschaft
Nicht jede Frau kann schwanger joggen oder fühlt sich dabei wohl – und das ist völlig in Ordnung. Es gibt viele sanfte Alternativen, die den Körper fit halten und gleichzeitig auf die veränderten Bedürfnisse eingehen. Besonders empfehlenswert sind Sportarten, die den Kreislauf in Schwung bringen, ohne zu stark zu belasten. „Auch Krafttraining ist sehr gut geeignet, aber eben ein schwangerschaftsspezifisches Workout“, erklärt die Hebamme. „Man kann dabei gut die Arme und Beine trainieren und sollte Bauch- und Rückenübungen nur leicht oder angepasst machen. Yoga ist ebenfalls eine super Alternative.“ Sehr beliebt ist zum Beispiel Schwangeren-Yoga. Damit kannst du sogar mitten in der Schwangerschaft beginnen, obwohl du kein erfahrener Yogi bist. Das Schöne beim Yoga für Schwangere ist nicht nur die körperliche Betätigung. In einem solchen Yoga-Kurs findest du auch Entspannung und bekommst ein besseres Gefühl für deine Atmung – beides ist sehr wichtig für die bevorstehende Geburt.
Auch Walking und Nordic Walking sind hervorragende Alternativen zum Laufen und für viele schwangere Frauen gerade in den letzten Wochen der Schwangerschaft ideal geeignet, um in Bewegung zu bleiben, ohne sich zu überfordern. Der weichere Bewegungsablauf ist einer der Gründe, warum diese Bewegungsformen dem Laufen in den letzten Schwangerschaftswochen vorzuziehen sind. Schwimmen oder Aqua Fitness ist eine weitere Möglichkeit, sich bis zur Geburt sportlich zu betätigen. Das Wasser sorgt dabei für ein Gefühl der Schwerelosigkeit.
Neben dem Lauftraining solltest du auch den Geburtsvorbereitungskurs nicht vergessen. Dort lernst du nicht nur Kräftigungs- und Dehnübungen, sondern auch wertvolle Atem- und Entspannungstechniken sowie spezielle Bewegungen, die die Geburt erleichtern können.
Ernährung und Flüssigkeit: Was du jetzt besonders brauchst
Eine ausgewogene Ernährung spielt in der Schwangerschaft eine zentrale Rolle – vor allem, wenn du weiterhin läufst. „Der Körper hat durch die Schwangerschaft schon einen erhöhten Grundumsatz und durch das Laufen kommt eine zusätzliche Belastung dazu“, erklärt Krey. „Wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören und ihm das zu geben, was er braucht – also nach dem Laufen eine nährstoffreiche Mahlzeit mit komplexen Kohlenhydraten, Eiweiß und gesunden Fetten, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen.“
Auch das Timing der Energiezufuhr ist entscheidend: Eine kleine, leicht verdauliche Mahlzeit etwa ein bis zwei Stunden vor dem Lauf liefert dir ausreichend Energie, ohne den Magen zu belasten. Nach dem Training helfen hochwertige Nährstoffe, um deine Regeneration zu unterstützen und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Das Trinkverhalten spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Schwangere sollten vor, während und nach dem Training regelmäßig Flüssigkeit aufnehmen, um Kreislaufbelastungen und Überhitzung zu vermeiden. Am besten eignen sich Wasser, isotonische Getränke ohne Zucker oder verdünnte Saftschorlen.
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FAQ: Häufige Fragen zum Laufen in der Schwangerschaft
Früher galt: Schwangere sollten beim Sport ihren Puls unter 140 Schlägen pro Minute halten. Diese Empfehlung ist heute überholt. Die optimale Belastung in der Schwangerschaft ist sehr individuell, abhängig von Trainingszustand, Trimester und Wohlbefinden. Ein pauschaler Grenzwert ist daher nicht sinnvoll. Wichtig ist, dass du dich beim Laufen immer wohlfühlst und dich nicht überanstrengst. Eine einfache Kontrolle, ganz ohne strenge Pulsüberwachung: Wenn du dich beim Laufen noch problemlos unterhalten kannst (oder könntest), hast du genau das richtige Tempo gefunden.
Trotzdem kann es natürlich sinnvoll sein, den Puls im Blick zu behalten, vor allem für Läuferinnen, die vor der Schwangerschaft sehr ambitioniert trainiert haben. In den mittleren Schwangerschaftsmonaten steigt das Blutvolumen deutlich an, das Herz arbeitet stärker und der Ruhepuls liegt ohnehin höher. Eine moderate Intensität ist daher ideal, um Kreislauf und Muskulatur zu stärken, ohne den Körper zu stark zu belasten.
Intensives Training ist in der Schwangerschaft grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen, vor allem, wenn es um Belastungen wie Intervalltraining geht. Für die meisten Schwangeren ist das zu viel des Guten.
„Bei Intervalltraining wäre ich eher zurückhaltend“, sagt auch die Hebamme. „Wenn eine Frau Leistungssportlerin ist und das Laufen ihr Beruf ist, kann Intervalltraining mit guter sportmedizinischer Begleitung möglich sein. Für Alltagssportlerinnen würde ich es aber nicht empfehlen. Man muss sich bei Intervallen stark an feste Belastungen halten und in der Schwangerschaft ist jeder Tag anders. Der Job, Müdigkeit, Blutwerte oder einfach das allgemeine Befinden spielen eine große Rolle.“
Wer unbedingt kurze Tempoeinheiten integrieren möchte, sollte dies nur nach Rücksprache mit einer Ärztin oder Hebamme tun. Beim Lauftraining in der Schwangerschaft gilt: lieber gleichmäßig und achtsam statt ehrgeizig nach Trainingsplan.
Seitenstechen kommt beim Laufen in der Schwangerschaft tatsächlich häufiger vor. Oft entsteht der ziehende Schmerz im Oberbauch, weil das Zwerchfell stärker beansprucht wird. In der Schwangerschaft verschiebt sich durch das wachsende Baby die Position der inneren Organe, wodurch deine Atmung flacher wird und das Zwerchfell weniger Bewegungsfreiheit hat. Seitenstechen tritt in der Schwangerschaft auch schon mal beim Gehen oder Spazieren auf.
Wenn du Seitenstiche bekommst, solltest du Tempo aus deinem Lauf rausnehmen oder kurz stehenbleiben und tief in den Bauch atmen. Oft hilft es auch, vor dem Lauf eine kleine Mahlzeit mit leicht verdaulichen Kohlenhydraten zu essen und mindestens eine Stunde Abstand zum Training zu lassen. Regelmäßiges, ruhiges Atmen statt hastiger Atemzüge beugt Seitenstechen ebenfalls vor.
Wenn die Beschwerden häufiger auftreten oder besonders stark sind, solltest du die Ursache ärztlich abklären lassen, insbesondere, um andere Gründe wie Verspannungen oder Probleme mit der Durchblutung auszuschließen.












